Super Nachricht, Danke. Hatten wir hier vor Jahren ausführlich diskutiert und es sind nur Einheimische bekannt, die dem hoch in Richtung hohe Berge gefolgt sind. Scheint aber Sackgasse, es sei denn, es gibt da Galerietunnel. Man sieht ja am Camino Gordian welche, verschlossene.
Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
Toutes choses sont dites déjà; mais comme personne n’écoute, il faut toujours recommencer. André Gide
Ja, der Barranco del Rio ist leider eine von einem Tor verschlossene, verbotene Welt für uns. Da lassen die Besitzer nur ganz selten mal eine palmerische Wandergruppe rein. Schade, dort gibt es Kaskaden, Nebelwald, riesige Kiefern und dergleichen zu bestaunen. Die Pfade sind dort allerdings deutlich schwieriger zu begehen als bei der Marcos y Cordero Tour.
Früher gab es mal einen ausführlich bebilderten Erlebnisbericht von einem Palmero im Netz zu bestaunen, der einen weiteren Zugang gefunden hatte. Leider finde ich den nicht mehr.
Der kurze und leicht zu begehende Weg zum Electron sieht allerdings auch schön aus. Habe davon vor kurzem einen Video gesehen. Das Filmchen war allerdings etwas “strange“ um es vorsichtig auszudrücken.
@ Don, Zwei verschiedene Paar Schuhe.
Strand interessiert mich auch. Speichenkartenausschnitt ?
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Ich glaube bei Bruno hieß der Esels-strand. Oder kam der südlich vorher?
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Nicht weit von diesem Strand und dem Leuchtturm (wo sich übrigens auch ein sehr gutes Lokal direkt in der Nähe befindet ) haben wir unseren ersten Urlaub auf La Palma verbracht und entschieden schnellst möglich wieder zurück zu kehren
Immer noch Muskelkater, aber ich kann wieder normal gehen. Daher eine kleine Runde am Teneguia gedreht, 8km immerhin, aber 2:30 Gehzeit. Hauptsache wieder unterwegs.
Der Tenguia ist gesperrt, schade, war vor ein paar Jahren oben, da pfiff ein Orkan, man musste auf allen Vieren kriechen. Zwei Schritt den Hang hinunter war windstill. Wäre heute bestimmt ähnlich gewesen, aber wenn man nicht mehr darf, ist das eben so.
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Der Aufstieg zum Teneguia ist schon seit einigen Jahren aus Naturschutzgründen gesperrt. Wir standen auch schon vor der Absperrung und kamen nicht mehr weiter. Schade, aber verständlich.
Noch schmerzen die Waden, aber grundsätzlich funktionieren die Stelzen wie gewohnt. Geparkt an der Virgen del Pino, den LP 1 ein Stück hoch, links zur Cumbrecita rüber. Der Weg zum Bejenado war wegen Bauarbeiten gesperrt. Es waren aber keine aktiven Bauarbeiten zu sehen, und die Straße runter oder den selben Weg zurück wollte ich auch nicht. Zum Campingplatz oder zur Cancelita geht ja auch nicht mehr (wobei letzteres noch ginge). Daher die Absperrung umgangen und hoch bis zum Bejenado. Zur Strafe hat die Insel Wolken gemacht, die die Sicht versperrten. Aber der Bejenado war gnädig, der Blick auf das Wolkenmeer und die Gipfel Teide und Cumbre waren sehr schön. Runter war es fast schon nass, so dicht waren die Wolken, sehr mystisch der Wald.
Knapp 18km 1400hm. Den Roque de los Cuervos hatte ich ausgelassen, es war im Nebel dort nichts zu sehen, das hat 2km gespart.
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Letzter Tag, die Wanderform ist da, wo sie am ersten Tag hätte sein sollen. Aber egal, es war trotzdem wieder grandios auf der garstigen kleinen Insel.
Den Wetterbericht habe ich so verstanden, dass aus Norden Wind und Regen kommt. Im Norden sind Berge, dahinter wird es wohl erstmal OK sein. Ein Blick zum Birigoyo, wolkenlos, also los.
Bei El Pilar geparkt. Das Refugio mit Flatterbändern abgesperrt. Also erst mal die Straße hoch und ca 3km auf einer Forstpiste warmlaufen. Kurze Hose, kurzes Wanderhemd, die Sonne wärmt, die Bewegung auch, die Luft hat laut Auto 11°. Unterhalb vom Nambroque auf einem unbeschilderten Pfad in den Wald. Der Pfad endet im nirgendwo, an einem Wasserfall ohne Wasser. Man muss ein Stück vor dem Ende des Barrancos (del Romero) links hoch klettern und ein Stück weglos gehen, dann erreicht man wieder einen Weg, der zum SL-LP 125 führt. Man gelangt zum GR 131 und kurze Zeit später zum Abzweig zum Nambroque. Tolle Aussicht, perfektes Wetter, kaum Wind. Weil es so schön ist, weiter zum Duraznero und direkt weiter zum höheren Deseada. Dort eine Pause mit Gofi-Riegel, sehr nahrhaft. Danach ging es zu dem niedrigeren Deseada und am Kraterrand zurück auf den GR 131 am Hoyo Negro vorbei. Die vielen Vulkannamen kann ich mir kaum merken, hoffe, die Reihenfolge richtig aufzuzählen, Montaña de los Charcos, Montaña Pelada und Montaña la Barquita. Danach das Finale der Tour und des Urlaubs, der Birigoyo. Spektakuläre Wolkenspiele, klasse Aussicht. Dort habe ich mich etwas länger aufgehalten und alles erlebte sacken lassen. Es wurde dann doch etwas zugig, so dass die bisher ungenutze Windjacke doch noch zum Einsatz kam. Der Abstieg zum Refugio ging ziemlich fix. Diese Variante der Vulkantour finde ich sogar noch schöner, als die Streckentour nach Fuencaliente, vor allem logistisch sehr viel einfacher, da eine Rundtour. 16,5 km und 850 hm.