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eine muss reichen.
 
 
Damit wäre ich ohne ein gewisses Sprachverständnis/gefühl zunächst vorsichtig. Es gibt bei den maschinellen Tools kaum eine Übersetzung, die nicht händischer Korrekturen bedarf. Sonst kann man damit bös daneben liegen.Enriquez hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 17:25 Onlinezeitungen kann ich mit Hilfe von Deepl einigermassen lesen.
Hervorragende Idee!Enriquez hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 17:25 Ohne längeren Aufenthalt auf La Palma läuft auf spanisch nicht wirklich viel, jedenfalls bei mir.
Am besten mit älteren Palmeros reden, die haben mehr Zeit.


Das ist ja spitze, würde Hänschen Rosental sagen. Muß da nächstes mal schauen.Sportschütze hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 18:57 Zum Anderen gibt es in Los Llanos kostenfreien Spanischunterricht einmal
die Woche je nach Level in einer Schule. Dieser Schulunterricht wird staatlich
gefördert. Eigentlich für Emigranten, aber da kann sich jeder anmelden und
daran teilnehmen wer möchte !
 )
 ) ) und wenn es dann mal eine etwas längere Konversation wird, dann kommt man schon ins Schwitzen. Zum Glück hilft meist ein Glas Wein...
) und wenn es dann mal eine etwas längere Konversation wird, dann kommt man schon ins Schwitzen. Zum Glück hilft meist ein Glas Wein...




Aber nur, wenn sie die Wolldecke dabei aus dem Mund nehmenEnriquez hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 17:25 Am besten mit älteren Palmeros reden, die haben mehr Zeit.

 
 
Hola, wo lässt du denn deine Maske .....El Jardinero hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 21:28Aber nur, wenn sie die Wolldecke dabei aus dem Mund nehmenEnriquez hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 17:25 Am besten mit älteren Palmeros reden, die haben mehr Zeit.


Stimmt, El Jardinero!El Jardinero hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 21:28Aber nur, wenn sie die Wolldecke dabei aus dem Mund nehmenEnriquez hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 17:25 Am besten mit älteren Palmeros reden, die haben mehr Zeit.


 
  nach langem hin und her fragte er: "tuvo?"
       nach langem hin und her fragte er: "tuvo?" 
   
Palmerisch hat mit Castellano (Hochspanisch) nur bedingt etwas zu tun. Deswegen nützt auch ein VHS- oder Langenscheid- oder Duolingo-Kurs nur wenig. Schriftlich (Lesen und Schreiben) ist man dann schon ziemlich firm und kann sich auch gegenüber den EingeborenenIsa hat geschrieben: So 11. Okt 2020, 07:29 Bei den Alten schien es mir, als ob es verschiedene Dialekte/Worte gibt, je weiter man sich vom Aridanetal entfernt.
 verständlich machen, aber das heißt nicht, dass man die auch versteht. Da gibt es immer wieder lustige Momente, z.B. wenn man besonders deutlich DOS cervezas bestellt und zwölf bekommt. "Zwei" heißt hier nämlich "do´", und "zwölf" heißt "dos´", weil der letzte Konsonant grundsätzlich verschluckt wird. Zwei Bier sind hier also "do´ cervesa " (ohne das spanische th) Ich habe schon mehrere Termine z.B. im Centro de Salud versemmelt, weil ich "dos" als "zwei" verstanden habe, aber "zwölf" gemeint war. Oder umgekehrt.
 verständlich machen, aber das heißt nicht, dass man die auch versteht. Da gibt es immer wieder lustige Momente, z.B. wenn man besonders deutlich DOS cervezas bestellt und zwölf bekommt. "Zwei" heißt hier nämlich "do´", und "zwölf" heißt "dos´", weil der letzte Konsonant grundsätzlich verschluckt wird. Zwei Bier sind hier also "do´ cervesa " (ohne das spanische th) Ich habe schon mehrere Termine z.B. im Centro de Salud versemmelt, weil ich "dos" als "zwei" verstanden habe, aber "zwölf" gemeint war. Oder umgekehrt. 
Und da isse wieder, die Wolldecke.LaGraja hat geschrieben: So 11. Okt 2020, 13:42 "Zwei" heißt hier nämlich "do´", und "zwölf" heißt "dos´", weil der letzte Konsonant grundsätzlich verschluckt wird. Zwei Bier sind hier also "do´ cervesa " (ohne das spanische th)
 
 
Soweit ich weiß, handelt es sich dabei um eine allgemein lateinamerikanische Eigenart des Spanischen, wie mir vor einigen Jahren war bei der Ansprache des Leiters einer nikaraguanischen Jugendgruppe im Erntedankfestgottesdienst deutlich wurde. Unsere Kirchengemeinde unterhält schon lange eine Partnerschaft mit der lutherischen Kirche in Nikaragua (voller Name: Fé y Esperanza. Iglesia Luterana de Nicaragua ) mit gegenseitigen Besuchen von Jugendgruppen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich übrigens, dass diese Kirche seinerzeit von Flüchtlingen aus San Salvador gegründet wurde.LaGraja hat geschrieben: So 11. Okt 2020, 13:42 Interessant ist, dass uns dieser fast konsonantenlose Dialekt schon vor vielen Jahren in Cuba aufgefallen ist. Cubaner sprechen ihr Land wie "Cu´a" aus.
 
 

 
  
     
         
      

LaGraja hat geschrieben: So 11. Okt 2020, 13:42Palmerisch hat mit Castellano (Hochspanisch) nur bedingt etwas zu tun.Isa hat geschrieben: So 11. Okt 2020, 07:29 Bei den Alten schien es mir, als ob es verschiedene Dialekte/Worte gibt, je weiter man sich vom Aridanetal entfernt.
Interessant ist, dass uns dieser fast konsonantenlose Dialekt schon vor vielen Jahren in Cuba aufgefallen ist. Cubaner sprechen ihr Land wie "Cu´a" aus.
Ich habe da als ambitionierter Hobby-Linguist (quatsch, ich hab eigentlich keine AhnungWanderbär hat geschrieben: So 11. Okt 2020, 17:11 Soweit ich weiß, handelt es sich dabei um eine allgemein lateinamerikanische Eigenart des Spanischen.
 ) meine eigene Theorie:
 ) meine eigene Theorie: