Ich frage mich immer mehr, woran das liegt! In El Paso arriba in einer abgelegenen Schotterstraße kein Problem, in El Paso abajo auch kein Problem - und hier in der "Großstadt" sehr zentral gelegen funktioniert es nicht. Das kann bei wichtigen Behördenbriefen tatsächlich auch Schwierigkeiten machen. Deutsche Behörden bestehen auf Briefen, die ich dann per Einschreiben schicke, was natürlich mit der Zeit teuer wird. E-Mails werden nicht gewollt - letztens meinte eine Mitarbeiterin in D. allen ernstes, ob ich ein Fax schicken könne! Aber was nützt mir ein Antwortbrief aus D. der viel zu spät eintrifft und in den meisten Fällen gar nicht.
Bei der Poststelle hier habe ich zweimal nachgefragt, kein Interesse, das Problem zu lösen, null.
"Frage deinen Briefträger". Noch nicht einmal einen gesehen. Bei zweiten Mal sprach der Postmann mehrfach von Puerto Naos. Und nachverfolgen könnte man nur Einschreiben (also die Post aus D. nach hier).
Das macht aber niemand dort! Es ist zum Verzweifeln...
Weiß jemand, wie die Situation jetzt in Puerto Naos ist? Vielleicht wird die angesammelte Post jetzt mit Priorität ausgeliefert und jetzt guckt LL wochenlang "in die Röhre" (in die Briefkästen).
Vielleicht liegt es auch am Mehrfamilienhaus? Puerta 1. Puerta 2 Piso 1a - 1d usw. Aber das müsste ein Zusteller doch checken.
Fragen über Fragen
