30 Tacken die Nacht, Pension mit Büchern oder was bitte? Und diese Stapelung, man kann doch nicht ein Buch herausnehmen, ohne dass der ganze Krempel zusammenbricht!
Womit sich der Kreis zu Keith Richards schließt.
Antiquariat, Büchertausch oder was? Asiatische Veganer? Kryptisch, kryptisch.
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Man kommt gut ran an die Bücher im Zimmer zumindest, aber man muss ja schlafen.
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Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
Toutes choses sont dites déjà; mais comme personne n’écoute, il faut toujours recommencer. André Gide
"Tobi ist ein Gewohnheitsmensch. Wenn er aus seiner Praxis kommt, duscht er, dann ißt er etwas, nimmt sich ein Glas Wein ins Wohnzimmer mit und liest ungefähr eine Stunde. Er sagt, wenn er nicht täglich mindestens eine Stunde in einem guten Buch lese, würde er geistig veröden."
Hans Kruppa - Der Kuss des Schmetterlings
Recht hat er, der gute Tobi. "Geistige Verödung" - guter Ausdruck! Wie viele Menschen sind davon mittlerweile betroffen?
Ich wage noch nicht einmal anzufangen, darüber nachzudenken.
Tobis Auswahl war übrigens: Alice im Wunderland von Lewis Carroll, Die Gärten des Mulay Abdallah von Kaminski und
Menschliches, Allzumenschliches von Nietzsche.
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Printmaster hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 20:04
Wir sind vor Jahren im Rahmen eines Schottland-Urlaubs mal von Benbecula nach Barra geflogen.
Dazu der Roman:
Der Fremde von Barra – Fred Bodsworth – Kanina
Ein ehrgeiziger junger Schotte von der Hebrideninsel Barra gelangt nach Kanada und beginnt dort das Studium der Biologie. In den Semesterferien verdient er sich damit Geld, die Niststätten und die Wanderungen der Wildgänse im Norden des Landes zu erkunden.
Auf dem Weg in dasselbe unwirtliche Gebiet befindet sich Kanina, eine junge Kristiono-Indianerin. Sie verbrachte ihre Kindheit unter Weißen, die sie jedoch aus ihrer Welt verstießen, als sie das Lehrdiplom erhielt. Sie kehrt nun zurück zu dem primitiven, gefahrvollen Dasein ihres Stammes.
Ein Ringelganter von den Hebriden wird durch die peitschenden Regenstürme eines Hurrikans über den Atlantik verschlagen. Als er endlich auf Wildgänse trifft, sind es Tiere einer anderen Rasse.
Die Schicksale dieser drei verwebt der Autor zu einer modernen Romanze glühender Liebessehnsucht, eingebettet in die fremdartig schöne Landschaft der unberührten Waldtundra Nordkanadas – zu einem Roman abseits ausgetretener Pfade, geschrieben aus echtem poetischem Gefühl. ...
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