Aus der langen Pause auf dieser Alm wurde dann eine noch längere da es Nancy hier so gut gefiel, dass sie beschloß auf den Schlußanstieg zum Gipfel zu verzichten obwohl es wohl nur noch 20 Minuten und knapp 100 Höhenmeter gewesen wären. Ich überlegte ein Weile ob ich das letzte Stück alleine gehen sollte, aber irgendwie wollte ich Nancy hier nicht allein lassen obwohl sie damit kein Problem gehabt hätte. So entschied ich mich auch auf den Gipfel zu verzichten und zu bleiben. Außerdem entpuppte sich dieses Hochplateau als ein wirklich zauberhaftes Plätzchen mit ganz besonderer Stimmung.
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Irgendwann rissen wir uns dann aber los und machten uns auf den Rückweg.
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Der Abstieg erfordert eine wirklich gute Trittsicherheit und zudem etwas Gespür dafür welche Trittsteine am besten geeignet sind. Und Wanderstöcke sind auch zu empfehlen. Dafür belohnt der raue Camino dann wieder mit neuen Perspektiven und weiteren skurilen Steinskulpturen die man vorher so gar nicht sehen konnte.
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Das letzte Wegstück führte uns dann bei einsetzendem Nachmittagslicht wieder durch das wildromantischen Anfangsstück der Tour das von dichtem Heidebusch und Pinien geprägt ist. Ein würdiger Schlußpunkt einer durchweg tollen Tour.
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Strände mit goldgelbem Sand, grüne Hügel, raue Biskaya und mondäne Meeresmetropolen: Das ist das spanische Baskenland. An der Küste zwischen Bilbao und San Sebastian wechseln sich Kunst und Natur ebenso wie Tradition und Moderne ab: Im Dorf Getaria beherrschen seit jeher die Netzflickerinnen das Geschehen im Hafen. Am weltberühmten Guggenheim-Museum in Bilbao hält der Gärtner ein blumiges Riesen-Kunstwerk in Form und im Hafenstädtchen Pasaia wird eine Galeone aus dem 16. Jahrhundert seetüchtig nachgebaut.
Hier noch eine Kamerabilder-Nachlese von einer der schönsten Küstenwanderungen des Urlaubs. Vom Ort Poo im östlichen Asturien führte diese Miniwanderung entlang eines wildromantischen Küstenabschnitts durch eine sattgrüne Landschaft. Die dunkle, tiefhänge Wolkendecke verlieh der Tour lichttechnisch noch einen zusätzlichen Reiz und entlud sich glücklicherweise erst auf dem Rückweg in einem ordentlichen Guss.
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Bei einem für mich durchaus vorstellbaren zweiten Besuch der spanischen Nordküste stünde diese Tour in einer verlängerten Version sicherlich wieder ganz oben auf der Liste der anvisierten Küstenwanderungen.
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