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Lee
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Lee »

LaGraja hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 21:46
Lee hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 15:33 Madeira spielt in einer ganz anderen Liga Madeira ist wie Gran Canaria auf der Fläche von La Palma.
Madeira hat so gut wie keine Strände. Deshalb hinkt der Vergleich mit GC auf allen vier Füßen.
Stimmt, die Strände die wir auf Madeira gesehen haben können nicht einmal mit La Palmas mithalten. Von solch Strand wie Puerto de Tazacorte träumt man auf Madeira. Ich wollte einfach nur verdeutlichen, wie touristisch, wie dicht besiedelt und von welch Straßennetz Madeira zerschnitten wird bei nahezu gleicher Größe wie La Palma.
carlos (selbst gelöschter User)

Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von carlos (selbst gelöschter User) »

nur mal so zum Nachdenken

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1971 Volcán Teneguía
2021 Volcán Tajogaite (Cabeza de Vaca)

und wir hätten vor Jahren fast ein Haus im betroffenen Gebiet erworben, weil Vulkan - doch nicht zu unserer Lebenszeit, da waren doch schon 2 in dem Jahrhundert
Damals steckte das Internet noch in den Kinderschuhen und Yahoo war die einzige wahre Suchmaschine.
carlos (selbst gelöschter User)

Wann sind die Strassen wieder offen?

Beitrag von carlos (selbst gelöschter User) »

wiviel Strasse ist zerstört
vom Berg zur Küste
212 - 900 M
2 - 1200 M
213 Todoque - 520 M
la Costa -100 M

diese Werte werden sich noch vergrössern bis alles vorbei ist.

Ich habe mal gerade nachrecherchiert, wann die Lava soweit ist das man sie entfernen / durchtunneln kann.
Tut mir Leid das sieht sehr schlecht aus.
Die einzige Möglichkeit ist eine Brücke über die Lava, was Freitragend mit einer Pfeilerentfernung von 100 Meter ehr unwahrscheinich ist.

Ausgehend von Studien über die Abkühlungsgeschwindigkeit von Lavaströmen dauert es mehr als 130 Tage, bis ein 4.5 Meter dicker Strom auf eine Temperatur von etwa 200 Grad Celsius abgekühlt ist.

Die Temperaturen der eruptiven Lava erreichten ein Maximum von etwa 1140 Grad Celsius. Wenn der gesamte Lavastrom unter etwa 1000 Grad Celsius abkühlt, ist er erstarrt, aber das Innere ist immer noch sehr heiß.

Der wohl wichtigste Faktor, der bestimmt, wie schnell die Lava abkühlt, ist die Dicke des Stroms. Weitere Faktoren sind der Wärmeverlust an der Oberseite (an die Atmosphäre) und an der Unterseite des Stroms (in den Boden). Zum Wärmeverlust an der Oberfläche des Stroms tragen Lufttemperatur, Niederschläge und Wind bei.
Vorläufige Analysen deuten darauf hin, dass die durchschnittliche Dicke der Ströme etwa 10-15 m beträgt. Auf der Grundlage der Berechnung der Abkühlungsrate könnte es etwa 8 Monate bis 1,5 Jahre dauern, bis sich Ströme dieser Dicke verfestigen.

Die Erstarrung von Strömen mit einer Dicke von 20-30 m könnte etwa 2,5-6 Jahre dauern.

Also im Klartext, es ist wirtschaftlich und technich nahezu Unmöglich die Lava zu überqueeren in den nächsten paar Jahren.

:sorry:

Die einzige logisch Möglichkeit ist eine Brücke per Fähre von Puerto Naos nach Tazacorte, sprich ein konstanter Fährverkehr im 30 Minutentakt oder so mit 1 bis 2 Fähren für die 8Km. Ähnlich wie die Inseln zur Zeit über den Seeweg in Verbindung bleiben.
Mal bei Fred Olsen nachfragen...
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LasManchas
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Zuerst muss ja mal der Lava-Strom bzw Vulkan stoppen

Beitrag von LasManchas »

Das mit den Abkühlungsdaten klingt natürlich nicht gut.
Hoffen wir erstmal daß der Vulkan bald aufhört zu speien, solange das nicht passiert, kann man ja nicht anfangen. Außer Pläne machen.
Mein Plan wäre wegsprengen, dann kanns auch schneller abkühlen ;)
Daß die Strecken mittlerweile so lange sind, hätte ich nicht gedacht.
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Constance
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Constance »

Sprengen und Straßen bauen, das geht immer. Auf Lanzarote kann man es sehen, da wurden im Gebiet des Nationalparks und Naturparks einige Straßen gebaut, teilweise durch mehrere Meter dicker Lava. Es ist mit Sicherheit nicht einfach und nicht billig, aber man kann es machen. Und in diesem Fall MUSS man es auch, denn die Insel kann auf diese Verbindungen nicht verzichten.
Kanaren-Fan (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Kanaren-Fan (gelöschter User weil inaktiv) »

Nicht nur auf Lanzarote, auch auf Teneriffa wurden bekanntlich Straßen durch noch nicht so geologisch alte Lava gebaut.
Die Frage ist nur, wie bald lässt sich die Lava überbauen? Wann wurde denn die LP-207 nach dem Ausbruch des Teneguía 1971 gebaut?
Kanaren-Fan (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Kanaren-Fan (gelöschter User weil inaktiv) »

carlos hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 23:51 nur mal so zum Nachdenken

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und wir hätten vor Jahren fast ein Haus im betroffenen Gebiet erworben, weil Vulkan - doch nicht zu unserer Lebenszeit, da waren doch schon 2 in dem Jahrhundert
Damals steckte das Internet noch in den Kinderschuhen und Yahoo war die einzige wahre Suchmaschine.
La Palma ist nun mal neben El Hierro die geologisch jüngste Insel und damit auch vulkanisch aktivste Insel der Kanaren.
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manteca
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von manteca »

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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Constance »

Auf La Palma kann man gerade live beobachten, wie all die anderen Inseln vor ein paar Millionen Jahren entstanden sind und geformt wurden, und wie sie in jung ausgesehen haben. La Palma ist noch in Wachstum, mitten im Bildungsprozess. An Lanzarote und Fuerteventura kann man schon sehen, wie La Palma in einigen Millionen Jahren aussehen wird: die Erosion wird die Berggipfel nach und nach abschleifen, so dass sie die Passat-Winde nicht mehr aufhalten können und das Klima trockener werden wird. Die Sedimente werden die tiefen Täler und Schluchten nach und nach auffüllen, weil immer weniger Regenwasser sie wegtragen wird. Das Gesicht der Insel wird sich irgendwann komplett verändern und dann gibt es vielleicht keinen Vulkanismus mehr. Wir erleben immer nur einen Augenblick und gerade erleben wir eine schnellere Phase des Veränderungsprozesses, weil es zu unseren Lebzeiten passiert.
Aber sicher ist man nie: dass eine 15 Millionen Jahre alte Insel wie Lanzarote noch einen derartigen Vulkanismus wie im 18. Jh. erleben sollte, widerspricht nicht nur der Hotspot-Theorie, sondern jeglicher Erwartung. Die Kanaren werden offensichtlich nicht nur von einem Hotspot, sondern auch von der Tektonik geformt, und diese kann überall „zuschlagen“. Eine Gruppe von Inseln mitten im Ozean deutet immer auf Unruhe unter dem Erdmantel hin, sonst wären sie ja nicht da.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Birigoyo »

Es ist alles wie immer . Der Vulkan speit seine Lava und die nächtlichen Beben im Süden setzen sich fort.

Eigentlich wollte ich bei der gestrigen Überfahrt mit der Schnellfähre nach TF einige tolle Aufnahmen machen .
Doch bei 70km/h Passat schaffst du es in diesem Ding nicht mal aufs Klo , stattdessen versuchst du mit der
liebevoll verteilten Kotztüte klarzukommen . Auweia , was war mir schlecht . Nie wieder diese Fähre .

Aber nun TF . Wenn man LP gewöhnt ist , dann ist das wie ein Schock .
Hier ist alles anders , keiner trägt hier Maske , ausser im Geschäft und im Taxi .
Auf den Strassen wird gerast , auch vor unserem Hotel . Dann gleich zwei Pubs gegenüber wo bis
zwei Uhr nachts die Britische Fraktion bei Livemusik ausgelassen feiert :mrgreen: .
Wenn La Palma einen Puls von 60 hat , dann hat TF 120 .

Egal , morgen gehts erstmal nach Hause ... :confusion-waiting:

Morgendämmerung in Los Cristianos :
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von El Jardinero »

120...eben Los Christianos.
Wir schauen ja grade nach Alternativen, aber im Norden.

Leider ist da nicht mehr viel brauchbares, bzw. bezahlbares zu haben für November Dezember.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von mrjasonaut »

War ich mal über Sylvester in diesem Ghetto.

Nie wieder.

OT. Jason.

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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von schruemel »

Auf der Rückreise von La Gomera hatten wir mal 8 Stunden Aufenthalt in Los Cristianos :shock:
Ich kann meine Fassungslosigkeit nicht in Worte fassen :o da rennen ja nur kaputte Typen rum :(
Der "Kulturschock" war echt extrem, da La Gomera ja sogar noch gechillter ist als La Palma ...

Beim nächsten Mal hatten wir wieder Aufenthalt auf Teneriffa; haben uns dann aber einen Mietwagen genommen und sind rauf zum Teide ... da war wenigstens nicht sooo viel los :)
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Lee »

Ja, Teneriffa ist im Anschluß an La Palma oder La Gomera echt ein Kulturschock. Unseren einzigen bisherigen Teneriffa Kurzurlaub hängten wir an einen La Gomera Urlaub, was definitiv ein Fehler war. Besser ist das andersrum zu machen. ;)

Und immer die alten Armasfähren nehmen, wo man noch an Deck wandeln kann. 8-)
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von schruemel »

Ein neuer Artikel von Marc Szeglat von vulkane.net:
http://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan ... ean-entry/

Ich weiß nicht, wie gut der Mann im Thema ist, aber dieser Absatz liest sich nicht sehr positiv:
Die aktuellen Daten zu Seismizität und Bodendeformation legen nahe, dass weiter Magma aus größeren Tiefen aufsteigt und sich im Magmenkörper unter dem Vulkan sammelt. Es steigt mehr Magma auf als eruptiert wird und die Bodenhebung liegt wieder bei 25 cm. Als dieser Wert zuletzt erreicht wurde, steigerte sich die Aktivität des Vulkans deutlich. Die Erdbeben verlagerten sich mehr unter dem Gipfelbereich des Cumbre Vieja und es ist nicht auszuschließen, dass sich dort ein weiteres Eruptionszentrum bilden könnte. Die Situation erinnert mich an den Ätna-Ausbruch von 2001, der ebenfalls an der Flanke begann und bei dem sich Tage später weitere Spalten in Richtung Gipfel öffneten. Beim Mittagessen traf ich gestern den bekannten britischen Vulkanologen Clive Oppenheimer. Er wollte klugerweise keine Prognose zum weitern Verlauf abgeben, fühlte sich aber ebenfalls an die Ätna-Eruption von 2001 erinnert.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Don Juan (gelöschter User weil inaktiv) »

Ja, Teneriffa ist im Anschluß an La Palma oder La Gomera echt ein Kulturschock
Verzeiht, wenn ich mich als Neuling hier einmische. Aber ich finde, so generell kann man das nicht sagen. Die Aussage trifft sicherlich zu für den Süden (allein der Flughafen TFS ist manchmal wie eine Filiale von "Malle") und auch für die Hektik rund um Santa Cruz/La Laguna. Auch Puerto de la Cruz ist schon sehr touristisch. Aber es gibt auch wunderschöne Flecken auf dieser Insel, wo man eben nicht auf den Massentourismus trifft. Und dann kommt es auch noch auf die Jahreszeit an. Ich persönlich finde, dass jede der Inseln ihren ganz besonderen Reiz und Charme hat und es deshalb schwer ist, eine "Rangliste" zu erstellen. Ich finde El Hierro auch ganz wunderschön und ich habe nirgendwo so gut geschlafen wie im dortigen Parador, mit dem ständigen Meeresgeräusch. Auf Gomera freue ich mich über die vielen Palmen, die in der Natur rumstehen. Auf La Palma kann man Wanderungen machen, die man anderswo vergeblich sucht. Und auf Teneriffa ist allein die Hochebene am Teide einen längeren Besuch wert. Abseits der an der Straße liegenden Miradores gibt es auch dort wunderschöne und nicht überlaufende Wanderwege. Und ist man dort oben zu einer Zeit, wo der Süden nicht die Menschenmengen zu Besuch hat, kann man auch zum Teide selbst hoch. Und ganz ehrlich: Am Roque de los Muchachos ist es auch nicht immer ruhig und still. Auch dort muss man sich in die Büsche schlagen um genießen zu können.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Lee »

Hola Don Juan :welcomeconfetti:

Vollste Zustimmung bis auf.....
Am Roque de los Muchachos ist es auch nicht immer ruhig und still. Auch dort muss man sich in die Büsche schlagen um genießen zu können.
Das habe ich in 10 La Palma Besuchen in der Zeit zwischen Ende März und Mitte Juni (Unserer Zeitraum) noch nie so empfunden. Wir hatten selbst die grandiose untere Aussichtskanzel immer wieder phasenweise ganz für uns allein, einmal eine ganze Stunde. Und an den anderen Miradores (Degollada de Franceses usw.) war auch immer kaum etwas los.

Aber vielleicht sollten wir in diesem Thread nicht mehr noch weiter abschweifen. ;)
Zuletzt geändert von Lee am Do 30. Sep 2021, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Constance »

@Schruemel:
Na ja, Szeglat ist zwar Geologe und hat unzählige Vulkane beobachtet, aber er ist kein Forscher. Ich würde mich eher auf die Aussagen derjenigen verlassen, die an den Messgeräten sitzen und Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen aus aller Welt haben.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von El Jardinero »

Zum Copernicus Monitoring 11 könnte man dann sagen:

"Sie haben ihr Ziel erreicht."
Monitoring11.jpg
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Re: Wann sind die Strassen wieder offen?

Beitrag von LaGraja »

carlos hat geschrieben: Do 30. Sep 2021, 01:08 Die einzige logisch Möglichkeit ist eine Brücke per Fähre von Puerto Naos nach Tazacorte, sprich ein konstanter Fährverkehr im 30 Minutentakt oder so mit 1 bis 2 Fähren für die 8Km. Ähnlich wie die Inseln zur Zeit über den Seeweg in Verbindung bleiben.
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Wo soll denn der Fred in Puerto Naos anlegen? Eine Autofähre? Ohne Hafen? Das ist Westküste, Atlantik! Im Winter meterhohe Wellen! :gruebel:
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