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Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 09:43
von Alcalá (gelöschter User weil inaktiv)
Was für Wasser benutzt ihr zum Trinken und Kochen (Tee und Kaffee)?

Wir haben Stadtwasser auf 600 m im Paradies, das meist recht gut schmeckt, aber hin und wieder doch etwas gechlort wird, allerdings gefühlt nicht so stark wie weiter unten?
Außerdem haben wir in einem geschlossenen großen Wassertank Caldera - Wasser. Würde das gern trinken, da wir viel Wasser ohne Kohlensäure verbrauchen.
Kann man das unbedenklich tun, kann man es irgendwo untersuchen lassen oder doch lieber das Stadtwasser.
Filtert das jemand und wenn dann womit?

Ciao Kirsten

Re: Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 11:53
von elhierron
Hallo

wir haben ein Wasserrecht (d.h. es läuft ständig Wasser zu, +- 500g/min) und eine Zisterne mit 9m³, seit mehr als 20 Jahren wird das von uns ohne Probleme getrunken. Wir hatten nie ein Probelm

un saludo
elhierron

Re: Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 12:21
von Sportschütze (gelöschter User)
Wir trinken zu Hause nur das Calderawasser.

Da wir keine Aktie, kein Galeriewasser auf unserem Grundstück habe,
holen wir dieses extra immer in der Cumbrecita mit den 8 Liter"Bomben"
nach Hause. 8 Stück davon reichen für uns 2 fast 2 Wochen, inkl. kochen.

Wenn also dein Tank nicht verunreinigt sein sollte, ist dieses Wasser TOP.

Re: Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 12:52
von Thorsten
Sportschütze hat geschrieben: Do 29. Nov 2018, 12:21 ...holen wir dieses extra immer in der Cumbrecita ...
Wo genau kann man da Wasser holen?

Thorsten

Re: Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 13:04
von Boniato
Hola Alcalá,

wir haben auch "Galeriewasser", also "Wasseraktien" von verschiedenen Galerien aus der Caldera und aus Garafia. Das läuft bei uns auch in einen grossen, geschlossenen Tank und wir trinken das seit Urzeiten immer ohne jemals ein Problem gehabt zu haben.
Wichtig ist, dass der Tank sauber ist und keine toten Eidechsen oder sowas drin liegen....und dass immer frisches Wasser nachläuft, und das Wasser nicht allzu abgestanden ist.

Welche "Wasseraktien" habt Ihr?
Die haben so hübsche Namen wie "Minaderos", "Salto de las cañas", "Sta. Teresa", und viele andere.

Wo man das Wasser untersuchen lassen kann, weiss ich nicht. Vielleicht mal in einer Apotheke fragen?
Oder am Ayuntamiento - die lassen ja das Stadtwasser auch ab und zu untersuchen....vielleicht weiss da jemand was.

Manche Leute filtern das Tankwasser auch mit so einem Kartuschen-Filter (Brita oder wie die heissen, keine Werbung! ).



@ Thorsten:

Das Wasser von der Cumbrecita kann man kostenlos holen, wenn man beim Besucherzentrum in El Paso Richtung Cumbrecita fährt. Da ist dann eine Schranke, da darf man eigentlich nur durch, wenn man einen Parkplatz reserviert hat für oben an der Cumbrecita. Aber wenn man sagt, dass man nur Wasser holen will, darf man die paar huntert Meter weiter fahren, und dann ist auf der linken Seite ein Brunnen mit einem Wasserhahn. Da füllen sich viele Leute ein völlig unbehandeltes Bergwasser als Trinkwasser ab.

Re: Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 13:20
von Thorsten
Danke!

T.

Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 15:49
von Alcalá (gelöschter User weil inaktiv)
Danke schonmal.
Wir haben auch Wasseraktien, Gesellschaft weiß ich im Moment nicht, kann ich aber nachsehen. Gibt es da Unterschiede? Da der Tank geschlossen ist, kann ich nicht reinsehen, ob da ein totes Tier oder Pflanzenreste drin rumschwimmen.
Eine Keimzahlbestimmung würde einen schon mal beruhigen, nicht dass ich sonderlich Angst davor hätte.

Den Hahn an der Cumbrecita haben wir auch schon gesehen, aber da wir relativ viel Wasser wegtrinken und den Tank auf dem Grundstück hätten....

Re: Trinkwasser

Verfasst: Do 29. Nov 2018, 18:50
von Pintura (gelöschter User weil inaktiv)
Wir haben kein Galeriewasser und müssen deshalb mit dem Stadtwasser vorlieb nehmen. Um dem gute Trinkwasserqualität zu geben, nutzen wir ein Auftischfiltersystem von Alvito ( keine Werbung!!!) mit entsprechenden Filtern , die wir alle 6 Monate austauschen. Sind sehr zufrieden damit und preislich hält es sich auch in Grenzen. Es geht natürlich nichts über das gute Caldera Wasser.

Leitungswasser und 8-Liter-Kanister

Verfasst: Sa 1. Dez 2018, 08:08
von NiederBayer
Weil es irgendwie auch zu dem Thema passt:
Wie sieht es denn generell mit der Qualität des Leitungswassers auf La Palma aus (konkret: wir urlauben immer in der Nähe von Los Llanos, ein Stück südlich an der Hauptstraße Richtung El Paso)?

Ich frage deshalb, weil wir seit unserem ersten (Urlaubs-)Aufenthalt auf La Palma Wasser zum Trinken (und Kaffekochen) immer in diesen 8-Liter-Kanistern in Supermärkten kaufen. Haben uns das vor vielen Jahren bei Urlauben auf Santorini (Kykladen) so angewöhnt und ohne näheres Überlegen auf La Palma so fortgeführt. Ich frage mich aber zunehmend, ob das nicht ziemlich sinnlos ist und vor allem auch zur Umweltverschmutzung beiträgt. Die meisten Wasser sind wohl auf Teneriffa abgefüllt, müssen also per Schiff und LKW ausgeliefert werden, wo wir sie dann wiederum mit dem Auto abholen. Auf Santorini war das entsalzte Meerwasser (damals) schon noch sehr salzig vom Geschmack, das war beim Zähneputzen schon gewöhnungsbedürftig, Trinken wollten wir das definitiv nicht.

Aber auf La Palma? Wahrscheinlich lachen die Einheimischen über die doofen Touristen, die das Wasser kanisterweise aus den Supermärkten heimschleppen, obwohl das Leitungswasser die gleiche Qualität hat. Wie macht bzw. seht Ihr das?

Re: Trinkwasser

Verfasst: Sa 1. Dez 2018, 09:01
von Sportschütze (gelöschter User)
@ NiecerBayer:

Also wenn e darum geht ob es trinkbar ist oder ob eventuelle Verkeimung
vorhanden ist, dann ist ganz klar zu sagen :

Das Leitungswasser auf La Palma ist vollkommen sauber und trinkbar und
löst auch keine Magen oder Darmprobleme aus.

Jedoch ist es hin und wieder stark gechlort was unter anderem daran liegt,
dass hier nun mal die meisten Leitungen überirdisch laufen und somit sich,
mehr z Bsp in D., stark erhitzen.

Bei dem Leitungswasser handelt es sich um kein entsalztes Wasser, sonder
um das gleiche Quellwasser wie das Aktien- Galerie- Wasser oder das
Quellwasser aus der Cumbrecita welches sich jeder aus einem Wasserhahn
dort, eben auch in solche 8 Liter Bomben, abfüllen und mit nach Hause nehmen
kann.

Re: Leitungswasser und 8-Liter-Kanister

Verfasst: Sa 1. Dez 2018, 09:47
von ebv (selbst gelöschter User)
NiederBayer hat geschrieben: Sa 1. Dez 2018, 08:08 Weil es irgendwie auch zu dem Thema passt:
Wie sieht es denn generell mit der Qualität des Leitungswassers auf La Palma aus ?

... Die meisten Wasser sind wohl auf Teneriffa abgefüllt, müssen also per Schiff und LKW ausgeliefert werden, wo wir sie dann wiederum mit dem Auto abholen. Auf Santorini war das entsalzte Meerwasser (damals) schon noch sehr salzig vom Geschmack, das war beim Zähneputzen schon gewöhnungsbedürftig, Trinken wollten wir das definitiv nicht.

Aber auf La Palma? Wahrscheinlich lachen die Einheimischen über die doofen Touristen, ...
:morgen:
Die Kollegen haben es ja schon gesagt. La Palma ist aus geologischen Gründen eine sehr wasserreiche Insel, mWn wird nichts aus Teneriffa eingeführt. Es gibt viele Wasserreservoirs und natürliche Leiter entlang der vulkanischen Schichten, selbst nach Jahren der Trockenheit hat das noch funktioniert.

mWn gibt es drei Wässerchen:

Das EU konforme Trinkwasser. Das mit dem Chlor kann ich persönlich nicht nachvollziehen, da war in D teilweise mehr drin (Gegend Stuttgart). Wen es stört -> eine Stunde stehen lassen oder halt irgendwelche Brita Zaubersprüche :-).

Dann gibt es das vielfach erwähnte Galeriewasser das aber sehr gute Qualität haben soll. Will man das ins Haus muß man die Mitgliedschaft in einer der Betreibergesellschaften erwerben (teuer) und sich an den umgelegten Instandhaltungskosten beteiligen. Für einen Kleinverbraucher wäre das eher ein "haben will" Reflex aber viele auch Spanier machen das so.

Als drittes hat es noch Agrarwasser, das auch von Gesellschaften in denen man Mitglied wird, über Leitungen verteilt wird. Das sollte man aber nicht trinken sonst -> flotter Otto !

Wasser kaufen ist für längere Wanderungen oder einen (Der Alte bewahre !) langen harten Arbeitstag natürlich ratsam, wenn man die Plastikflasche nicht zum 4. Mal auffüllen will.

Wasser in Flaschen wird hier aber recht wenig verkauft, im Vergleich zu Süd- und Westeuropa.

So, hoffe das war kein totaler Unsinn. Alles trübe ? Ich meine, klar ?
:lol:

noch was zum Trinkwasser

Verfasst: Sa 1. Dez 2018, 11:29
von Alcalá (gelöschter User weil inaktiv)
Noch was anderes zum Thema Wasser und Trinken:

gibt es auf LP Kartuschen für Sodastream oder Wassermax zu kaufen bzw. tauschen?
Für Schorle oder um sprudelige Getränke zu verdünnen, ist doch manchmal auch Kohlensäure im Wasser ganz schön.
Wir haben noch einen alten Sodastream rumstehen, der dafür reaktiviert werden könnte. Das Gaswasser, was es zu kaufen gibt, ist mir viel zu sauer, deshalb die Idee, die mir nix nutzt, wenn es keine Kartuschen gibt.

Re: Leitungswasser und 8-Liter-Kanister

Verfasst: Sa 1. Dez 2018, 13:50
von Perseus (gelöschter User weil inaktiv)
NiederBayer hat geschrieben: Sa 1. Dez 2018, 08:08 Ich frage deshalb, weil wir seit unserem ersten (Urlaubs-)Aufenthalt auf La Palma Wasser zum Trinken (und Kaffekochen) immer in diesen 8-Liter-Kanistern in Supermärkten kaufen. Haben uns das vor vielen Jahren bei Urlauben auf Santorini (Kykladen) so angewöhnt und ohne näheres Überlegen auf La Palma so fortgeführt.

Wie macht bzw. seht Ihr das?
Wir machen es im Urlaub immer so, dass wir uns drei bis vier 5Liter-Trinkwasserkanister im Supermarkt holen. Die 5er Kanister sind einfach handlicher als die 8er. Wenn die leer sind, kommen die ins Auto. Immer wenn wir an einer Wasserzapfstelle mit gutem Wasser wie im Nationalpark vorbeikommen, werden die Kanister aufgefüllt. Das Wasser vom Mirador del Barranco de Garome hatten wir auch als gut trinkbar befunden.
Die Trinkflaschen für Wanderungen werden mit dem Wasser auch immer wieder nachgefüllt. So kommen wir durch den Urlaub. Diesen September im Urlaub hatten wir knapp oberhalb von Todoque ziemlich verchlortes Wasser. Da haben wir das geholte Wasser auch für Kaffee und Tee benutzt. Sonst kann man dafür auch das Leitungswasser nutzen.

Re: Trinkwasser

Verfasst: So 2. Dez 2018, 06:27
von NiederBayer
Mit "aus Teneriffa eingeführt" meinte ich diese großen 8- oder 5-Liter-Dinger, habe mir zuletzt mal eine genauer angesehen, und da stand wohl drauf "abgefüllt auf Teneriffa" oder so. Vielleicht war damit aber auch nur gemeint, dass der "Hersteller" seinen Hauptsitz auf Teneriffa hat. Zum Umweltaspekt möchte ich noch ergänzen, dass ja diese großen Kanister - selbst wenn sie z.T. wohl immer wieder befüllt werden - dann doch in absehbarer Zeit auf dem Müll landen.

Mir ist das Leitungswasser übrigens bisher nie übermäßig gechlort vorgekommen, eigentlich fand ich es ganz gut trinkbar. Dass es sensorisch einwandfrei ist, dachte ich mir schon. Das mit den oberirdischen Zuleitungen ist mir auch schon aufgefallen, aber das hat natürlich auch den großen Vorteil, dass man bei Rohrbrüchen etc. ohne größere Probleme an die beschädigte Stelle rankommt, ohne groß rumbuddeln zu müssen (und erst mal zu suchen, wo der Bruch überhaupt ist). Außerdem denke ich, dass ja auf La Palma doch der Untergrund ständig in Bewegung ist, so dass unterirdisch verlegte Leitungen wahrscheinlich öfter mal reißen würden.

Was mich zum Thema "Galeriewasser" noch interessieren würde: Verstehe ich das richtig, dass es dann sozusagen ein "offizielles" (staatliches?) Leitungsnetz gibt und diejenigen Hauseigentümer, die Galeriewasser beziehen, dann noch eine zweite Zuleitung gelegt bekommen?

Re: Trinkwasser

Verfasst: So 2. Dez 2018, 08:05
von don.ronaldo
Übrigens, wer den Müll vermeiden und allerfeinstes einheimisches Mineralwasser haben möchte, bekommt es direkt beim Abfüller an der Straße LL-El Paso: https://de.la-palma.travel/einkaufen/wa ... a-del-sur/

Re: Trinkwasser

Verfasst: So 2. Dez 2018, 09:46
von Sportschütze (gelöschter User)
Was mich zum Thema "Galeriewasser" noch interessieren würde: Verstehe ich das richtig, dass es dann sozusagen ein "offizielles" (staatliches?) Leitungsnetz gibt und diejenigen Hauseigentümer, die Galeriewasser beziehen, dann noch eine zweite Zuleitung gelegt bekommen?
[/quote]

Na ja, man kann sich auch vom Stadtwasser "abmelden" und nutzt dann auf dem eigenen Gelände den (nun dann)
alten Anschluss für das Galeriewasser (davon rate ich persönlich aber ab).

Ja, im Normalfall hat man dann auf seinem Gelände 2 Anschlüsse: Galeriewasser und Stadtwasser.

Es gibt für dieses ein eigenen Leitungsnetz, was NICHTS mit dem Staat und dem staatlichen zutun hat.
Hier haben ( wohl aus früheren Zeiten) Privatleute (und ganze Familien) Wassernetze verlegt und verteilen
dieses dann weiter an Privathaushalte eben zu eigenen Konditionen. Man mietet oder kauft dann von denen
Verteilern eine gewisse Wassermenge pro Std. Das bedeutet, dass man auf seinem Grundstück einen großen
Wassertank sich hinstellen muss und dort hinein fließt dann 24 Std. am Tag ( sofern es genug Wasser zum verteilen
gibt, was aber nicht garantiert ist und es auch schon mal weniger bis gar nichts gibt, aber die Kosten die gleichen
bleiben) das Wasser. Hierzu werden dann von deren Verteilstation (Caja) eine Leitung zu deinem Grundstück verlegt
(sofern das "einfach" machbar ist, denn das können schon mal paar Hundert Meter sein ) diese Kosten trägst du
natürlich auch.

Alles in allem ist das grundsätzlich eine schöne Sache, jedoch am Anfang mit höherem Aufwand und Kosten verbunden.
Diese müssen dann erst mal wieder über das Nutzen rausgeholt werden, denn dieses Wasser ist etwas günstiger als
das Stadtwasser.

Hinzu kommt, dass da natürlich kein Wasserdruck drauf ist, was dann aus deinem Wassertank so fließt. Sicher kannst du
dir das Ding auf dein Dach stellen, aber um damit eine Gartenbewässerung zu betreiben oder so, dafür reicht das dann
meistens auch nicht. Also muss noch eine Pumpe zwischen geschaltet werden, diese Anschaffung muss natürlich im noch
eingerechnet werden. Diese Pumpe schaltet sich dann automatisch ein, sobald du irgendwo den Wasserhahn aufdrehst.

Aber leider haben wir und andere (auch einheimische Spanier) die Erfahrung machen müssen, dass nicht immer die
erworbene Menge geliefert wird und somit haben wir das mit dem Galeriewasser gelassen und nutzen nur noch das
Stadtwasser. Aber das sind unsere ganz pers. Erfahrungen.

Re: Trinkwasser

Verfasst: Mo 3. Dez 2018, 19:40
von Siltho
Uns treibt beim Lesen der Beiträge ja ein Gedanke: Warum gibt es in jedem, wirklich jedem Lebensmittelgeschäft die Fünf- und/oder Achtlitergebinde zu kaufen (manchmal sogar palettenweise), wenn das Kraneberger eine solch gute Qualität hat?

Was machen die Palmeros damit?

Re: Trinkwasser

Verfasst: Mo 3. Dez 2018, 20:08
von ebv (selbst gelöschter User)
Warum gibt es in D so lange Regale mit allen möglichen Wassern (Wässer ?) wo doch das Kraneberger gut trinkbar ist ?

Mögliche Kunden: Leute die draußen arbeiten, Wanderer, Touris die dem Wasser nicht trauen oder keins haben. Als ich das Haus hier gekauft habe gab es keinen Trinkwasseranschluß. Vielleicht gibt es da noch mehr (reine Mutmaßung). Im Vergleich zu Süd- oder Westeuropa sind die Wasserregale hier eher kurz. Die Weinregale allerdings ... :oops: :seeingstars:

Re: Trinkwasser

Verfasst: Mo 3. Dez 2018, 20:20
von Siltho
Na ja, Achtlitergebinde findest Du in Deutschland nicht in den Regalen. Und aus solch einem Gebinde draußen bei der Arbeit trinken...mmhhhh

Re: Trinkwasser

Verfasst: Mo 3. Dez 2018, 20:28
von ebv (selbst gelöschter User)
Das könnte an der Politik liegen (Pfandsystem, aber wieder nur Mutmaßung) und ja, porque no ?

Die großen Kanister sind auch praktischer zum tragen als ein 6-pack 2 Liter Flaschen, man spart Müll und umfüllen kann man immer noch. Mit 2 Litern kommt man hier im Sommer in der Sonne und über den Tag nicht aus.