La Palma Forum

Sodepal präsentiert 37 "florierende" Geschäftsmöglichkeiten zur "Reaktivierung" von La Palma
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Sodepal* präsentierte im Rahmen des Projekts "La Palma, eine Insel der Möglichkeiten" (...) eine Diagnose der Geschäftsmöglichkeiten auf der Insel, mit Ideen für die Gründung erfolgreicher Unternehmen mit garantierten Marktstudien (...)

Diese Initiative zielt darauf ab, Unternehmern einen Fahrplan für Geschäftsideen mit "realen" Möglichkeiten, die dieser Markt bietet, um ein Projekt zu starten, sowie alle für den "Weg zum Erfolg" erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen. Mit anderen Worten: Investitionen, potenzielle Kunden, Lieferanten usw. - all die Faktoren, die für eine Geschäftsidee unerlässlich sind, damit sie zu einer "echten Chance" wird.

"Wir sind davon überzeugt, dass La Palma, vom Meer bis zum Himmel, eine Insel der Möglichkeiten ist", versichert Raquel Díaz, Stadträtin für Wirtschaftsförderung des Cabildo Insular de La Palma, gegenüber Eltime.es und verweist auf alle jene Sektoren, die mit diesen Geschäftsideen Talente anziehen und auf der Insel halten können.

Das Dokument präsentiert 37 solcher Geschäftsideen auf der Insel La Palma, unter denen einige so anregend sind wie: die mobile Bar, Haustierpension, Gourmet-Konserven, Kochschule palmera, Stellar-Wohnwagen-Camping, Bügeln zu Hause, etc...

(...) Ursprünglich war diese Initiative für den Wiederaufbau nach der Pandemie geplant, doch nun zielt sie auch auf den Wiederaufbau nach dem Vulkanausbruch ab. "La Palma ist eine Insel, die über den Vulkan hinaus viele Möglichkeiten in den Bereichen Handel, Gastgewerbe, Tourismus, Primärsektor, Technologie und Wissenschaft bietet, und wir müssen daran arbeiten, gestärkt aus den Widrigkeiten hervorzugehen", betont Raquel Díaz.

Dies sind die 37 "Möglichkeiten", die in dem Dokument aufgeführt sind:

Unternehmen für Event- und Hochzeitsplanung
Tierpension
Kommunikationsberatung
Online-Marketing-Agentur
Palmerische Gourmet-Küche Catering
Beratung zur Informationssicherheit
Cloud Computing-Beratung
Community Manager und Social Media Agentur
Mobile Bar: Lieferung von Getränken nach Hause
BOOTCAMP: Personal Trainer im Freien
Herstellung von Lebensmittelkonserven
Kochschule typisch für La Palma
Akademie für Informatikstudien
Kulturelles Fremdenverkehrsamt
Werbeagentur
Spezialisierte Beratung bei Berufsrisiken
Entsorgungsunternehmen für Computer
Audiovisuelle Produktionsfirma: Animation
Webgestaltung und -pflege
Verwaltungsgesellschaft für drahtlose Telekommunikation
Filmproduktionsdienstleister
Produktmarke La isla Bonita
Ausbildungskurse in Astrophysik
Ländliches Coworking
Dienstleistungen der e-Learning-Plattform
Big-Data-Analyse-Dienst
Gestaltung von Unternehmensanwendungen
Beratung zur Datensicherung
Outsourcing von Computerausrüstung
Bügelservice für zu Hause
Digitalisierung von Inhalten
Glamping bei den Sternen
Professioneller Reinigungsdienst
Verkaufsberatung
Modeling und Modeling-Agentur
Kompostierungsunternehmen
Unternehmen für die Entsorgung landwirtschaftlicher Abfälle

https://www.eltime.es/economia/131-empr ... palma.html

*La Sociedad de Promoción y Desarrollo Económico de La Palma https://sodepal.es/

Tierpensionen sind wirklich Mangelware auf der Insel.

Mobile Haustierbetreuung wäre auch noch eine gute Idee. Die Tiere können in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und werden vor Ort versorgt.

Für mich sehr ansprechend:

Glamping bei den Sternen

Lege mich dazu nieder in eine goldene Rettungsdecke gewickelt am Miradour Roque de los Muchachos bei einer Flasche Vega Norte und starre in einer Neumondnacht hinauf ins Nirvana ...

Liest sich wie eine der Listen, die auf Brainstorming Events entstehen, wo jeder was auf nen Post-it schreiben darf und an die Tafel pappt.

Und es fehlt eindeutig die „Casa del Dolores“ !!!

Hehe - gute Idee, Klaus!
Gerne hier noch mehr solcher Vorschläge für StartUps...

Eine zentrale "Gestoría" für ausländische Residenten (bzw. solche, die es werden wollen) fehlt auf der Insel glaube ich auch noch.

@T'sú - Hier

http://www.registro-gestores.org/index. ... geNumber=4

Sanchez Bravo, Ines Mª
Calle Diaz Pimienta 14, 38700 Santa Cruz De La Palma (Santa Cruz De Tenerife)
Tlf: 922414181
E-Mail: inesgestor@yahoo.es

Fernandez Perez, Maria Victoria
Avenida Maritima 23, 38700 Santa Cruz De La Palma (Santa Cruz De Tenerife)
Tlf: 922411801
E-Mail: kige14@yahoo.es

Henriquez Espinosa, Elisa Desire
Plaza Constitucion (Cc Tago Mago) 6 16, 38760 Llanos De Aridane (Los) (Santa Cruz De Tenerife)
Tlf: 922460888
E-Mail: ELISA.GESTORIAHENRIQUEZ@GMAIL.COM

Jo, cool, Jason - aber sprechen die auch ausreichend Deutsch, Englisch, Hölländisch?.. kennen z.B. auch die Verhältnisse und Ämter in D?..

Ich mein', allein was hier im Forum an gesammeltem Fachwissen über den Steuerkram und all das Drumherum zum Aus- bzw. Einwandern zu finden ist, zeigt die spezielle Komplexität auf. Da kann ein/e Doppelsprachler/in mit entsprechendem Background (z.B.) schon den Unterschied machen...

El Jardinero hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 11:26 Und es fehlt eindeutig die „Casa del Dolores“ !!!

Huch, da isses wieder
Gute Ideen kommen immer wieder hoch.......

Der Erklärbär hat's erklärt. Danke. Jetzt wieder Jugendfrei.

Is'n Running Gag hier im Forum: viewtopic.php?f=45&t=651&p=12864&hilit= ... res#p12864

[Oberlehrer-Modus an: müsste natürlich entweder Casa de Dolores (wenn sich's auf ne Frau bezieht) oder eben Casa de los Dolores (wenn's um Schmerzen geht) lauten. Oder Dolores is ne Transe, dann könnte man evtl. auch die männliche Form, also del verwenden... /Ol-M off]

Censo de alojamientos turísticos de isla de La Palma adaptados para clientes teletrabajadores y nómadas digitales.

Anmeldeseite:

https://form.jotform.com/213271478433355

Zählung von Unterkünften auf der Insel La Palma, die für Telearbeiter und digitale Nomaden geeignet sind.

Die Vereinigung für die ländliche Entwicklung der Insel La Palma (ADER La Palma) führt in Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsamt des Cabildo de La Palma eine Zählung der touristischen Unterkünfte durch, die für die Aufnahme von Telearbeitern geeignet sind. Die aufgelisteten Unterkünfte werden Teil einer Studie sein, ebenso wie von spezifischen Werbeaktionen, die in Zukunft auf den Webseiten von ADER La Palma oder dem Cabildo Insular de La Palma durchgeführt werden könnten. Wenn Sie Hilfe beim Ausfüllen des Formulars benötigen, können Sie sich an die Telefonnummer 922.42.82.52 (Felipe) wenden.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Tanausú hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 14:52 Is'n Running Gag hier im Forum: viewtopic.php?f=45&t=651&p=12864&hilit= ... res#p12864

[Oberlehrer-Modus an: müsste natürlich entweder Casa de Dolores (wenn sich's auf ne Frau bezieht) oder eben Casa de los Dolores (wenn's um Schmerzen geht) lauten. Oder Dolores is ne Transe, dann könnte man evtl. auch die männliche Form, also del verwenden... /Ol-M off]

Oberlehrer mag keiner so richtig.
Schon gar nicht, wenn sie Wortspiele erklären. Ein DEL lässt eben alle Interpretationen offen. Da ist alles drin.

Ernsthaft: Das es grammatikalisch in die eine oder andere Richtung falsch ist war mit klar, aber ich habe extra nachgeschaut, wie wir es im letzten Jahr geschrieben haben. Und das ist jetzt wie eine Eigenmarke zu sehen. Sowas ändert man nicht !

Tanausú hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 14:52 [Oberlehrer-Modus an: müsste natürlich entweder Casa de Dolores (wenn sich's auf ne Frau bezieht) oder eben Casa de los Dolores (wenn's um Schmerzen geht) lauten. Oder Dolores is ne Transe, dann könnte man evtl. auch die männliche Form, also del verwenden... /Ol-M off]

Ich bin für die Transe!

Aber im Ernst: ich denke, attraktive Standorte wie La Palma könnten in naher Zukunft die Gewinner der Digitalisierung sein. Der Trend geht immer mehr in Richtung „remote work“, schon jetzt können eine Menge Berufe ohne Anbindung an einen Standort ausgeübt werden und viele Unternehmen (meins darunter) liebäugeln mit den enormen Kosteneinsparungen, die sich daraus ergeben, wenn man nicht für jeden Mitarbeiter einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen muss: Miete, Heiz- und Stromkosten, Wartung, Reinigung, Verpflegung, Versicherungen etc.
Wenn man auf den Kanaren hochqualifizierten Menschen, die „remote“ arbeiten können, die notwendigen Voraussetzungen bieten würde (gute Netzanbindung und -kapazitäten, technischen Support, einfache Prozesse und Rechtssicherheit bei der Versteuerung des Einkommens, gute Fluganbindungen, etc.), würden viele nicht lange überlegen. Das könnte junge, gut verdienende Menschen auf die Inseln locken, die ihr Einkommen lokal ausgeben und die lokale Wirtschaft ankurbeln. Ohne mit den Einheimischen in Konkurrenz um Arbeitsplätze zu stehen. Und evtl. sogar selbst eines Tages lokal Arbeitsplätze schaffen.
Also mich bräuchte man nicht zweimal fragen!

Theo aus Herne hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 13:47

El Jardinero hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 11:26 Und es fehlt eindeutig die „Casa del Dolores“ !!!

Huch, da isses wieder
Gute Ideen kommen immer wieder hoch.......

Gut, wir befinden uns auf einer katholischen Insel, aber echt ??? so etwas gibt es hier
im Umkreis von St. Cruz, noch nicht ?? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es
hier kein horizontales Gewerbe wie Bordelle usw. gibt ?!?

Nicht, dass ich da jetzt wieder angegangen werden : Sexismus und Frauenfeindlichkeit
und all das..... ich meine das tatsächlich sachlich und in jeder (sexuellen) Richtung.

Ich denke auch, da wo ein Hafen ist, da ist ein Markt, da gibt es..

Manche sind aber auch sehr wählerisch.
Ich habe mal in einer Disco auf La Gomera die Situation erlebt, das drei junge 20 jährige Milchbart-Bürsch'chen vor der Transatlantik-Querung mit Papi'es Segelyacht von ihrem 40 jährigen Betreuer eigens zum Abschied aus dem Hafen ein paar passende Freudenmädchen aus Deutschland haben einfliegen lassen. Es war eine ausgelassene lustige Runde, für mich allerdings in der Zuschauerposition

Sportschütze hat geschrieben: ↑Fr 3. Dez 2021, 09:21 Gut, wir befinden uns auf einer katholischen Insel, aber echt ??? so etwas gibt es hier
im Umkreis von St. Cruz, noch nicht ?? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es
hier kein horizontales Gewerbe wie Bordelle usw. gibt ?!?

Nicht, dass ich da jetzt wieder angegangen werden : Sexismus und Frauenfeindlichkeit
und all das..... ich meine das tatsächlich sachlich und in jeder (sexuellen) Richtung.

Das „Casa del Dolores“ war in seiner ursprünglich angedachten Fiktion ein
Hort des Vergnügens, der Musik, des morbiden Charmes eines alten Gutshofes.
Eine Art Disney-Land unter der Hymne "It´s a sin..." von den Petshop Boys,
leicht im SM Modus mit Leder und mittelalterlicher Inquisition eingefärbt.
Also genau das Richtige für Kreuzfahrttouristen auf einer urkatholischen Insel,
die genug gewandert und von der Landschaft erschöpft sind.
Übrigens : Nobody expects the spanish Inquisition ...https://www.youtube.com/watch?v=Cj8n4MfhjUc
Das hat also schon andere große Denker beschäftigt
Die Fiktion entstand bei der Besichtigung eines großen Gutshauses in der Nähe der Ermita de Santa Lucia,
ein echter "lost place".
Wir hatten dort mit einigen Forumsteilnehmern eine amüsante Besichtigung und überdachten eine Finanzierung.
Und so nahm die Fantasie ihren Lauf und wir hatten / haben sehr viel Spaß dabei

"horizontales Gewerbe wie Bordelle etc war gestern - heute sind es Event Agenturen für den Urlaub.
Kann man doch schon in der Werbung des öffentlich rechtlichen Fernsehens erhaschen.
Man darf sich von den Gedanken der Vergangenheit nicht zu sehr vereinnahmen lassen

Event-Tourismus mit Erotik und Action? Westworld (TV-Serie; Neuauflage vom Film mit einst Yul Brynner) ick hör Dir trapsen, wenn auch die Humanoiden noch etwas Zeit brauchen. Die erste Staffel ist recht sehenswert, und die passende Figur "Dolores" gibt es ebenfalls.

Wenn es darum geht "digitale Nomaden" anzulocken, dann würde sich eine geistig-kreative Freihandelszone anbieten, so etwas gibt es m.W. noch Nirgends. Warum braucht man so etwas? Nunja, sofern man angestellt aus der Ferne arbeitet kann das ganz schnell steuerrechtliche Verstrickungen mit sich führen, bis hin zur nicht gewollten "Filialgründung" jener Firma für welche ich angestellt arbeite. Zumindest für nicht-EU-Bürger ist dies ein heisses Eisen. Meinereiner, in der Schweiz lebend/arbeitend, darf nur innerhalb der Schweiz digitalnomadisieren. Aus versicherungstechnischen, aber speziell auch steuerrechtlichen Gründen.

Genau das meinte ich auch mit einfachen und rechtssicheren Prozessen zur Versteuerung des Eikommens. Ohne das wird es nicht funktionieren. Wenn man die Kanaren für digitale Nomaden wirklich attraktiv machen will (und das scheint der Fall zu sein), muss man an einer Lösung dieses Themas arbeiten.

Meine Goldgrube wäre der mobile Bügelservice, Hammeridee.
Mit Lastenrad zum Kunden, wenig Gründerkapital nötig. Vorher brauche ich nur den Bügelbooster.
Und ein gutes Logo. Das würde ich beim Grafikdesigner Xavier Roca/Tazacorte ordern, der da seit fast 20 Jahren kreativ wirkt. Er hat u.a. ein Etikett fürs islaverde cerveza designt. Da braucht es keine neuen Agenturen.
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Ich stelle mir gerade den Toni so als mobilen Kleiderbügel vor.
Tja, manche haben die Figür dafur.
Früher nannte man das, glaube ich, 'Stummer Diener'.
Dieser hier kann sprechen.

Google Ok. Alexa! Siri.
Toni Ok, bring mal das Holzfällerhemd. Danke, Toni.