Da ham die doch die Bananen früher mit transportiert, oder ? Oder nich.Hajo Haspe hat geschrieben: ↑Mi 6. Okt 2021, 14:56 ich möchte den sehen, der bei 3 m Welle südlich des Hafens irgendwo anlandet.
Bananen müssen nicht pünktlich zur Arbeit und werden nicht seekrank.mrjasonaut hat geschrieben: ↑Mi 6. Okt 2021, 15:09Da ham die doch die Bananen früher mit transportiert, oder ? Oder nich.Hajo Haspe hat geschrieben: ↑Mi 6. Okt 2021, 14:56 ich möchte den sehen, der bei 3 m Welle südlich des Hafens irgendwo anlandet.
Bei 3m Welle wäre El Remo weg. Oder ? Oder nich.
Naja, ich sag mal: wenn man da ein paar amtliche Planierraupen voraus schickt...
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man es so anpacken wird! Die guten Lösungen kommen mit den schwierigen Herausforderungen. Der Stahl wird so verbunden, dass auch ein partieller Einbruch nicht die ganze Konstruktion gefährdet. Die Ingenieure werden es richten...Mequedoencasa hat geschrieben: ↑Mi 6. Okt 2021, 15:58 Ich vermute, dass es Möglichkeiten gibt eine Behelfsstraße auf dem Lavastrom zu errichten. Da wird den Baufirmen schon etwas einfallen. Der meiste Teil der Lavaströme ist ja schon nicht mehr aktiv und kühlt daher langsam ab. Da lässt sich sicher eine Stahlkonstruktion darübersetzen. Dann werden Rampen zu An- und Abfahrt angeschoben und man kann flott (!!) den Strom überqueren. Sprengen oder durchgraben wird erst einmal nicht nötig sein.