Da könnte der Naturschutz gegensprechen.
Bist da mal angelandet? Mir hat es da schon fast das Filete de Chernie weggepustet.....
Nein, wäre zu steil bzw. man müsste Serpentinen-artig mit Haarnadelkurven eine entsprechend lange Straße bauen.
Das würde zeitnah wohl allein schon deswegen nicht realisierbar sein da das nahe Umfeld des neuen Vulkans bestimmt noch mindestens einige Monate (wahrscheinlich viel länger) nach dem Abklingen der Eruption als Sperrgebiet gelten wird. Selbst wenn schon länger keine Lava mehr fliessen und Asche ausgespukt werden sollte, wird es bestimmt noch die Gefahr von Gasaustritten geben. Es würde mich auch nicht wundern, wenn die ganzen Wanderwege der Umgebung bis weit ins nächste Jahr erst einmal geschlossen bleiben.
Die Gegend ist ja jetzt auch Sperrgebiet. Dennoch sind da viele, sehr viele Helfer, Soldaten, Guardia Civil, Bomberos etc. Beim letzten Hausbesuch wurden uns sogar FFP2 Masken angereicht, obwohl wir selbst ja nur ein halbes.Stündchen vor Ort bleiben. Auch wenn das Betreten nicht möglich ist (die Cabildo-Infos sind nicht immer korrekt, weil sich die Situation schnell ändern kann, und 2x ging es eben nicht, wegen der Luftwerte), sind da Leute an der Absperrung, die einem das mitteilen. Ich bin sehr dankbar dafür, und hoffe, sie werden medizinisch gut betreut, so dass keine Folgeschäden auftreten.Lee hat geschrieben: ↑Mi 6. Okt 2021, 22:34
Das würde zeitnah wohl allein schon deswegen nicht realisierbar sein da das nahe Umfeld des neuen Vulkans bestimmt noch mindestens einige Monate (wahrscheinlich viel länger) nach dem Abklingen der Eruption als Sperrgebiet gelten wird. Selbst wenn schon länger keine Lava mehr fliessen und Asche ausgespukt werden sollte, wird es bestimmt noch die Gefahr von Gasaustritten geben. Es würde mich auch nicht wundern, wenn die ganzen Wanderwege der Umgebung bis weit ins nächste Jahr erst einmal geschlossen bleiben.