Es werden auch die verschiedenen Impfstoffe erklärt.
Kann viel dazu Beitragen, das Unsicherheit genommen wird.

https://www.ardmediathek.de/ard/video/q ... mQ0N2Q5Zg/
@ don.ronaldo,
Was ist nun an den Impfstoffdeals "hochriskant"? Kaufvertrag mit aufschiebender Bedingung der Zulassung im jeweiligen Land. Einziges Risiko: Zuviel Impfstoff. Den kann man aber weiterverkaufen.LaGraja hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 20:45 Man muss vielleicht einmal darauf hinweisen, dass zum Zeitpunkt des Beginns des Geschacheres um den/die Impfstoff/e noch kein einziger auch nur im Entferntesten zulassungsreif war. Das ganze war ein hochriskanter Deal, bei dem die Panik und Verzweiflung der Staaten eine große Rolle gespielt hat. Jetzt haben halt die Hasardeure in den USA und GB gewonnen und
Das ist eine Phase III-Studie und das dauert. Die WHO hat aber schon verkündet, dass Sie die niedrigere Dosierung empfehlen würde. Andere Vektoren-Impfstoffe kommen nach ersten Zwischenberichten auf ein ähnliches Ergebnis (ca. 90 %).Seit Ende November sind zwei Monate vergangen, und man hat nie wieder etwas von diesen "zusätzlichen Studien" gehört. Auf mich macht das keinen seriösen Eindruck, wie auch das generelle Agieren von Astra Zeneca in letzter Zeit. Deshalb kann ich ebenfalls nachvollziehen, dass der deutschen Zulassungsbehörde die Datenlage zu dünn ist.
Absolute Zustimmung. Allein das Zusammenrechnen von 62 Prozent bei einer großen Probandengruppe und 90 Prozent bei einer kleinen Probandengruppe zu insgesamt 70 Prozent Wirksamkeit ist statistische Scharlatanerie. Mal ganz abgesehen davon, dass die kleine Probandengruppe viel zu klein für statistisch valide Daten war.Penelope hat geschrieben: ↑Fr 29. Jan 2021, 09:28 Zur Erinnerung eine kleine Wiederholung:
"Astra Zeneca hatte Ende November nach Studien erklärt, sein Impfstoff habe eine durchschnittliche Wirksamkeit von 70 Prozent. Der britische Pharmakonzern betonte dazu, dass bei einer kleineren Probanden-Gruppe ebenfalls Ergebnisse von 90 Prozent Wirksamkeit herausgekommen seien.
Die Testpersonen dieser kleineren Gruppe hatten aus Versehen zunächst eine halbe Dosis und einen Monat später eine volle Dosis des Impfstoffes erhalten. Bei ihnen lag die Wirksamkeit bei 90 Prozent. Eine weitere, wesentlich größere Testgruppe hatte zweimal den vollen Wirkstoff erhalten – hier lag die Wirksamkeit nur bei 62 Prozent. Das Unternehmen versprach deshalb zusätzliche Studien. "
Seit Ende November sind zwei Monate vergangen, und man hat nie wieder etwas von diesen "zusätzlichen Studien" gehört. Auf mich macht das keinen seriösen Eindruck, wie auch das generelle Agieren von Astra Zeneca in letzter Zeit. Deshalb kann ich ebenfalls nachvollziehen, dass der deutschen Zulassungsbehörde die Datenlage zu dünn ist.