Re: Inseltalk - Lanzarote
Verfasst: Mo 20. Jun 2022, 18:04
Auf dem Weg nach Norden haben wir einen Stop in La Santa eingelegt; ein kleines Dorf mit einem ebenso kleinen Hafen. Die Boote werden mit einer Winde an Land gezogen/zu Wasser gelassen. Als wir Morgens dort waren, reparierten die Fischer auf der Promenade ihre Fangkörbe … ein beschauliches Fischerdorf, in dem man bestimmt gut Fisch essen und den Sonnenuntergang genießen kann. Unserer Gastgeberin hat das „Salmarina“ empfohlen. Wir hatten nur keine Gelegenheit es zu testen.
PS: Wer Krebse beobachten möchte ist hier richtig
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Weiter gen Norden, haben wir eine Runde über „La Isleta“ gedreht. Zu sehen gibt’s nix; daher auch keine Fotos. Weiß jemand warum es da nur Straßen, aber keine Häuser gibt; abgesehen vom Club La Santa auf der anderen Seite der Lagune?
Dann zum eigentlichen Ziel: Caleta de Famara!
Die Anfahrt von Soo aus über die LZ-410 ist spektakulär
der Blick auf den Atlantik, das Famara-Massiv und im Hintergrund La Graciosa ... fantastisch.
Dass es DER Spot für Wassersport auf Lanzarote ist, merkt man direkt wenn man in den Ort fährt; eine Surf-/Kiteschule neben der anderen. Zuerst sind wir ein wenig durch den Ort gestreift. Schön vor allem die für Lanzarote typischen, niedrigen Häuser mit blauen oder grünen Fenstern und Türen. Einige Straßen sind noch nicht einmal geteert ... gefahren und geparkt wird, wo halt Platz ist. Auch ein Boot steht schonmal in der Gegend rum.
Zeit für Kaffee und Kuchen im "Sol". Beides war gut, nur unsere Bedienung hatte einen schlechten Tag ... bei weiteren Besuchen war SEINE Laune zwar nicht besser, aber die seiner Kollegen, die uns bedient hatten.
. . .
Und nun zum eigentlichen HIghlight von Caleta de Famara ... der Strand. Eigentlich wollten wir nur einen Blick darauf werfen, aber dieser Ort hat uns sofort gefangen. Also Schuhe aus und gut 4km den Strand rauf und wieder runter; immer mit dem Blick auf's Famara-Massiv - toll!
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Wir hatten uns gegen ein Abendessen im Ort entschieden, weil uns die Restaurants auf den ersten Blick nicht wirklich zusagten ... später wurden wir aber eines Besseren belehrt.
Da Teguise von dort aus schnell zu erreichen ist, sind wir dorthin um dort den Abend zu verbringen. Der Plan ist nicht aufgegangen. Es war viel zu wendig, häufig bedeckt und auch recht kühl.
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Dort wollten wir nicht bleiben. Als noch ein "Stückchen" weitergefahren ... nach Haria.
Vermutlich bedingt durch die Lage im Tal, war es dort deutlich angenehmer.
Wir haben uns an die Empfehlung von Pe.Ro erinnert und sind ins "Centro Cultural La Tegala". Danke für den Tip !! Gefühlt waren alle Kellner für uns zuständig. Mann war sehr aufmerksam und das Essen war auch noch sehr gut. Das Restaurant ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen. Wir sind auch noch ein zweites Mal dorthin …
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PS: Wer Krebse beobachten möchte ist hier richtig
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Weiter gen Norden, haben wir eine Runde über „La Isleta“ gedreht. Zu sehen gibt’s nix; daher auch keine Fotos. Weiß jemand warum es da nur Straßen, aber keine Häuser gibt; abgesehen vom Club La Santa auf der anderen Seite der Lagune?
Dann zum eigentlichen Ziel: Caleta de Famara!
Die Anfahrt von Soo aus über die LZ-410 ist spektakulär

Dass es DER Spot für Wassersport auf Lanzarote ist, merkt man direkt wenn man in den Ort fährt; eine Surf-/Kiteschule neben der anderen. Zuerst sind wir ein wenig durch den Ort gestreift. Schön vor allem die für Lanzarote typischen, niedrigen Häuser mit blauen oder grünen Fenstern und Türen. Einige Straßen sind noch nicht einmal geteert ... gefahren und geparkt wird, wo halt Platz ist. Auch ein Boot steht schonmal in der Gegend rum.
Zeit für Kaffee und Kuchen im "Sol". Beides war gut, nur unsere Bedienung hatte einen schlechten Tag ... bei weiteren Besuchen war SEINE Laune zwar nicht besser, aber die seiner Kollegen, die uns bedient hatten.
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Und nun zum eigentlichen HIghlight von Caleta de Famara ... der Strand. Eigentlich wollten wir nur einen Blick darauf werfen, aber dieser Ort hat uns sofort gefangen. Also Schuhe aus und gut 4km den Strand rauf und wieder runter; immer mit dem Blick auf's Famara-Massiv - toll!
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Wir hatten uns gegen ein Abendessen im Ort entschieden, weil uns die Restaurants auf den ersten Blick nicht wirklich zusagten ... später wurden wir aber eines Besseren belehrt.
Da Teguise von dort aus schnell zu erreichen ist, sind wir dorthin um dort den Abend zu verbringen. Der Plan ist nicht aufgegangen. Es war viel zu wendig, häufig bedeckt und auch recht kühl.
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Dort wollten wir nicht bleiben. Als noch ein "Stückchen" weitergefahren ... nach Haria.
Vermutlich bedingt durch die Lage im Tal, war es dort deutlich angenehmer.
Wir haben uns an die Empfehlung von Pe.Ro erinnert und sind ins "Centro Cultural La Tegala". Danke für den Tip !! Gefühlt waren alle Kellner für uns zuständig. Mann war sehr aufmerksam und das Essen war auch noch sehr gut. Das Restaurant ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen. Wir sind auch noch ein zweites Mal dorthin …
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