TAJOGAITE - Was kommt danach?
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Hubert
Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Wie nils.k hatte ich auch an Sukkulenten als mögliche Alternativprodukte statt der Bananen gedacht.
Konkret an die blaue Weberagave (daraus macht man Tequila) und (so wie Nils auch) an Aloe Vera.
Vor der Bananenpflanzung in 19. Jahrhundert war auch die Kanarische Dattelpalme (zur Erzeugung von einem Zuckersirup und von Datteln als Tierfutter) weit verbreitet.
Bei diesen Produkten ist der Wasserbedarf (im Vergleich zu Bananen) extrem gering.
Konkret an die blaue Weberagave (daraus macht man Tequila) und (so wie Nils auch) an Aloe Vera.
Vor der Bananenpflanzung in 19. Jahrhundert war auch die Kanarische Dattelpalme (zur Erzeugung von einem Zuckersirup und von Datteln als Tierfutter) weit verbreitet.
Bei diesen Produkten ist der Wasserbedarf (im Vergleich zu Bananen) extrem gering.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Auch ich kürze es mal einKurt hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 12:25 Sorry, aber das Subventionsgebäsche geht mit gewaltig auf die Klötze.
Aber das Vergleichen mit anderen Subventionen macht es alles ja nicht besser.
Man kommt dann nach Zusammentragen aller Faktoren, dass sich entweder grundsätzlich was ändern muss, oder es bleibt eben alles so wie es ist.
Und solange immer alle nur mit dem Finger auf andere zeigen und sagen: "Die haben das aber auch,!" solange wird sich auch nichts ändern befürchte ich.
Saludos desde el Sauerland
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
https://www.eldiario.es/canariasahora/l ... 63845.html
La Palma, am Rande einer "beispiellosen" touristischen Krise: Die Auslastung beträgt nicht mehr als 20 %.
"Wir stehen vor einem Szenario von enormer Komplexität, mit offensichtlichen Risiken für die Aufrechterhaltung der Tätigkeit der Dienstleistungsunternehmen, negativen Auswirkungen auf das Handels- und Geschäftsgefüge und der Befürchtung, aufgrund der prekären Situation nicht mehr lange bestehen zu können", so der Arbeitgeberverband.
Der Arbeitgeberverband für Tourismus auf La Palma, der sich aus den Zentren für Tourismusinitiativen Tedote und CIT Insular zusammensetzt, sowie der Verband der Hotel- und Beherbergungsbetriebe der Provinz Teneriffa (Ashotel); die Inselverbände des Handels- und Geschäftssektors (FAEP und FEDEPALMA) und die Delegation der Handelskammer von La Palma erwarten mit "Verzweiflung" und am Rande einer "beispiellosen Krise", mit einer Belegungsrate von nicht mehr als 20 % im Januar und Februar, die von der Zentralregierung und der kanarischen Regierung geforderten Maßnahmen zur Linderung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Vulkanausbruchs.
Die Präsidenten und Hauptvertreter der Arbeitgeberverbände der Insel erinnern daran, dass von den 18 Punkten des am 9. November vorgelegten Dokuments, von denen sieben die Beihilfen für den Tourismussektor der Insel betreffen, nur die Verlängerung der IGIC für das dritte Quartal des gerade zu Ende gegangenen Jahres, die in nur 14 Tagen abgewickelt werden muss, was bedeutet, dass das dritte und vierte Quartal 2021 zusammen mit den restlichen Steuern, Arbeits- und Finanzkosten abgerechnet werden müssen.
Obwohl sie die Verschiebung des Monats Oktober und die Unterstützung für Unternehmen und Selbstständige im Aridane-Tal anerkennen, bedauern sie, dass die übrigen geplanten Maßnahmen zur Rettung der Wirtschaft auf La Palma nicht zustande gekommen sind.
"Wir sind ehrlich gesagt beunruhigt darüber, dass keine der von verschiedenen Gesprächspartnern auf Ministerebene oder von den Regionalräten versprochenen Maßnahmen ergriffen wurde, wie z. B. Steuerbefreiungen, die Gewährung von Direktbeihilfen, die Verlängerung der tilgungsfreien Zeit für ICO-Darlehen, neue zinsgünstige Finanzierungen und Hypothekenmoratorien", erklärten sie in einer gemeinsamen Erklärung.
La Palma, am Rande einer "beispiellosen" touristischen Krise: Die Auslastung beträgt nicht mehr als 20 %.
"Wir stehen vor einem Szenario von enormer Komplexität, mit offensichtlichen Risiken für die Aufrechterhaltung der Tätigkeit der Dienstleistungsunternehmen, negativen Auswirkungen auf das Handels- und Geschäftsgefüge und der Befürchtung, aufgrund der prekären Situation nicht mehr lange bestehen zu können", so der Arbeitgeberverband.
Der Arbeitgeberverband für Tourismus auf La Palma, der sich aus den Zentren für Tourismusinitiativen Tedote und CIT Insular zusammensetzt, sowie der Verband der Hotel- und Beherbergungsbetriebe der Provinz Teneriffa (Ashotel); die Inselverbände des Handels- und Geschäftssektors (FAEP und FEDEPALMA) und die Delegation der Handelskammer von La Palma erwarten mit "Verzweiflung" und am Rande einer "beispiellosen Krise", mit einer Belegungsrate von nicht mehr als 20 % im Januar und Februar, die von der Zentralregierung und der kanarischen Regierung geforderten Maßnahmen zur Linderung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Vulkanausbruchs.
Die Präsidenten und Hauptvertreter der Arbeitgeberverbände der Insel erinnern daran, dass von den 18 Punkten des am 9. November vorgelegten Dokuments, von denen sieben die Beihilfen für den Tourismussektor der Insel betreffen, nur die Verlängerung der IGIC für das dritte Quartal des gerade zu Ende gegangenen Jahres, die in nur 14 Tagen abgewickelt werden muss, was bedeutet, dass das dritte und vierte Quartal 2021 zusammen mit den restlichen Steuern, Arbeits- und Finanzkosten abgerechnet werden müssen.
Obwohl sie die Verschiebung des Monats Oktober und die Unterstützung für Unternehmen und Selbstständige im Aridane-Tal anerkennen, bedauern sie, dass die übrigen geplanten Maßnahmen zur Rettung der Wirtschaft auf La Palma nicht zustande gekommen sind.
"Wir sind ehrlich gesagt beunruhigt darüber, dass keine der von verschiedenen Gesprächspartnern auf Ministerebene oder von den Regionalräten versprochenen Maßnahmen ergriffen wurde, wie z. B. Steuerbefreiungen, die Gewährung von Direktbeihilfen, die Verlängerung der tilgungsfreien Zeit für ICO-Darlehen, neue zinsgünstige Finanzierungen und Hypothekenmoratorien", erklärten sie in einer gemeinsamen Erklärung.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Fortsetzung:
Sie weisen darauf hin, dass "nichts unternommen wurde, während sich die Situation nach dem Vulkanausbruch verschlimmert".
Auf der Insel lag die durchschnittliche Hotelauslastung bei 35 %, ein Prozentsatz, der im Falle von Unterkünften außerhalb der Hotels nur um fünf Prozentpunkte höher lag, und zwar in der so genannten Hochsaison zwischen Weihnachten und Dreikönigstag, während die Auslastung der Ferienhäuser 51 % nicht überstieg.
"Wir stehen vor einem äußerst komplexen Panorama, mit offensichtlichen Risiken für die Aufrechterhaltung der Tätigkeit der Dienstleistungsunternehmen, negativen Auswirkungen auf das Handels- und Geschäftsgefüge und der Befürchtung, die prekäre Situation, die sich aus der Vulkankrise ergibt, die La Palma seit fast drei Monaten durchlebt und deren Folgen noch andauern, nicht mehr lange bewältigen zu können. Seit dem Ausbruch des Vulkans vor vier Monaten haben wir 100 % der Verbindungen zu den europäischen Märkten verloren, und das wird noch bis weit in den Februar hinein so bleiben, wenn die erwartete Erholung der Verbindungen nicht ausreichen wird", so der Verband.
Die Verbände weisen darauf hin, dass "die Beihilfen nur die direkt betroffenen Unternehmen im Aridane-Tal erreicht haben, was zwar eine wichtige Maßnahme ist, aber nicht ausreicht, um die Verluste auszugleichen und die Erholung der Wirtschaft von La Palma zu fördern, die von der Vulkankrise, die die Produktions- und Dienstleistungsstruktur der gesamten Insel La Palma getroffen hat, schwer getroffen wurde".
Sie weisen darauf hin, dass "nichts unternommen wurde, während sich die Situation nach dem Vulkanausbruch verschlimmert".
Auf der Insel lag die durchschnittliche Hotelauslastung bei 35 %, ein Prozentsatz, der im Falle von Unterkünften außerhalb der Hotels nur um fünf Prozentpunkte höher lag, und zwar in der so genannten Hochsaison zwischen Weihnachten und Dreikönigstag, während die Auslastung der Ferienhäuser 51 % nicht überstieg.
"Wir stehen vor einem äußerst komplexen Panorama, mit offensichtlichen Risiken für die Aufrechterhaltung der Tätigkeit der Dienstleistungsunternehmen, negativen Auswirkungen auf das Handels- und Geschäftsgefüge und der Befürchtung, die prekäre Situation, die sich aus der Vulkankrise ergibt, die La Palma seit fast drei Monaten durchlebt und deren Folgen noch andauern, nicht mehr lange bewältigen zu können. Seit dem Ausbruch des Vulkans vor vier Monaten haben wir 100 % der Verbindungen zu den europäischen Märkten verloren, und das wird noch bis weit in den Februar hinein so bleiben, wenn die erwartete Erholung der Verbindungen nicht ausreichen wird", so der Verband.
Die Verbände weisen darauf hin, dass "die Beihilfen nur die direkt betroffenen Unternehmen im Aridane-Tal erreicht haben, was zwar eine wichtige Maßnahme ist, aber nicht ausreicht, um die Verluste auszugleichen und die Erholung der Wirtschaft von La Palma zu fördern, die von der Vulkankrise, die die Produktions- und Dienstleistungsstruktur der gesamten Insel La Palma getroffen hat, schwer getroffen wurde".
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Wenn es nach mir pers. ginge, würde nichts, aber so gar nichts in keinemKurt hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 12:25 Sorry, aber das Subventionsgebäsche geht mit gewaltig auf die Klötze.
Land der Welt subventioniert werden....
Wenn sich was nicht von alleine Trägt, dann wird es eben (dort) nicht
produziert und fertig.
Ich frage mich echt, wer diesen Mist der Subvention überhaupt und warum
begonnen hat?
Wenn der Unternehmer nur durch Subvention sein Geld mit
dem verdient was er her stellt, dann sollte er sich eher mal Gedanken machen,
was er falsch macht und auf was anderes setzen. Durch die Subvention wird
es ihm zum einen zu leicht gemacht einfach weiter zu machen wie bisher und
sich keine Gedanken machen zu müssen....
Wenn ein Verbraucher sich etwas sich nur leisten kann, weil es subventioniert
wurde ....... so what. Es muss sich nicht jeder alles leisten können.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Herr Gärtner,El Jardinero hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 15:28Auch ich kürze es mal einKurt hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 12:25 Sorry, aber das Subventionsgebäsche geht mit gewaltig auf die Klötze.
Aber das Vergleichen mit anderen Subventionen macht es alles ja nicht besser.
Man kommt dann nach Zusammentragen aller Faktoren, dass sich entweder grundsätzlich was ändern muss, oder es bleibt eben alles so wie es ist.
Und solange immer alle nur mit dem Finger auf andere zeigen und sagen: "Die haben das aber auch,!" solange wird sich auch nichts ändern befürchte ich.
ich möchte nicht vergleichen, es geht ausschließlich darum, dass, solange wir nicht bereit sind, den echten Wert eines Produktes zu zahlen, entweder Subventionen in Kauf nehmen, oder Ausbeuterprodukte konsumieren müssen. Das war die Kritik am Gesamtsystem. Wir hängen da ja alle drin, ich mach das auch nicht anders. Bloß ist es wohlfeil auf die Subventionen zu schimpfen, wenn ich mich gleichzeitig freue, dass ein Kilo Bananen nur einen Euro kostet. Und es geht natürlich immer leichter über die Subventionen der anderen zu sprechen, als über die, die die eigene Wirtschaft am laufen halten.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Das kommt dann auf das selbe, weil man dann die Horden von Arbeitslosen mit direkten Zuwendungen unterstützen muss.
Ich glaube es gibt wenig Bereiche, die ohne Subventionen laufen. Günstige KFW-Kredite, Infrastrukturmasnahmen zur Ansiedlung von Produktionsunternehmen. (Es gibt da glaub ich so ein kleines Batteriewerk bei Berlin) in allen Wirtschaftsbereichen bekommt man Fördergelder. Impfstoffentwicklung z.B. Im Prinzip wird das alles Subventioniert.
Ich glaube es gibt wenig Bereiche, die ohne Subventionen laufen. Günstige KFW-Kredite, Infrastrukturmasnahmen zur Ansiedlung von Produktionsunternehmen. (Es gibt da glaub ich so ein kleines Batteriewerk bei Berlin) in allen Wirtschaftsbereichen bekommt man Fördergelder. Impfstoffentwicklung z.B. Im Prinzip wird das alles Subventioniert.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Wer da schon mal langfahren möchte , bittesehr ...Birigoyo hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 09:10 Der Camino Hoyo Verdugo ist mit seinem neuen Verlauf nun offiziell in der OpenStreetMap eingetragen.
Als Camino/Pista war er schon vorher existent und wurde in Teilen in die neue Strasse mit eingebunden.
Der Herr Troll redet wie immer sehr viel
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Das alles erinnert mich stark an die beiden 90jährigen hier auf der Bank am Meer.Bloß ist es wohlfeil auf die Subventionen zu schimpfen, wenn ich mich gleichzeitig freue, dass ein Kilo Bananen nur einen Euro kostet.
Die genießen den schönen Sonnenuntergang und schimpfen auf die Pharmaindustrie
und säßen ohne die schon längst nicht mehr hier.
Was wollen wir eigentlich ? ? ? ?
BILD: entspannt euch!
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Warum so förmlich. Und warum überhaupt?
Im Prinzip das selbe wie meins.
System ändern oder Weitermachen. Da braucht man nicht erklären, was eh klar ist.
Oder aber nicht nur in Bananen denken, aber da ist die Entscheidung ja frei.
Btw, ich esse gar keine Bananen.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Ich habe es aufgegeben diesen Thraed weiter zu verfolgen .
Mir stehen die "Haare zu Berge" beim Lesen der Beiträge mancher User (die alles besser wissen) und nur ihr "Seelenheil" was La Palma betrifft im Kopf haben!, das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Alter Hut.
Immer wieder gut.
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Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Die Banane ist aber Reizthema. Und ich unterstelle, ausdrücklich niemandem persönlich, sondern eben auf Grund von Erfahrungen, die man hier aus Gesprächen mit manchem Besucher der Insel hat, dass es gar nicht um die Subvention als solches geht, sondern viele das als Landschaftsverschandelung empfinden und in ihrem Urlaubs- und Naturempfinden, nicht auf hässliche Plantagen, womöglich auch noch ein Plastik gehüllt, schauen wollen. Deswegen wird dann auf die Subvention geschumpfen in der Hoffnung dass das Zeug wegkommt.El Jardinero hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 18:57Warum so förmlich. Und warum überhaupt?
Im Prinzip das selbe wie meins.
System ändern oder Weitermachen. Da braucht man nicht erklären, was eh klar ist.
Oder aber nicht nur in Bananen denken, aber da ist die Entscheidung ja frei.
Btw, ich esse gar keine Bananen.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
In der Zwischenzeit soll das EU-Füllhorn auf den Balearen für veränderten Tourismus sorgen:
https://www.spiegel.de/ausland/mallorca ... b566972b8d55 Millionen Euro von der EU
Mallorca will Öko-Tourismusregion werden
Mallorca und seine Nachbarinseln wollen weg vom Ballermann-Image. Hotelsterne sollen künftig davon abhängen, wie Angestellte und Umwelt behandelt werden. Dazu gehören auch Hunderttausende neue Betten.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Das "aber" stört mich irgendwie, da muss dann hinter "Reizthema" auch noch ein ",Menno!" hin.
Im Ernst, zum Reizen gehören doch immer zwei, der der reizt und der, der sich reizen lässt.
Ich persönlich habe auf die Entwicklung La Palmas keinerlei Einfluss und will den auch nicht haben.
Warum auch? Lebe ich da, und wenn ja, trage ich auch zum dortigen Gemeinwohl bei?
Oder verdiene nur meine Brötchen dort bzw. rentnere mich so da durch?
Alles das nicht. Ich kann nur beobachten.
Und da sehe ich, dass "die Banane" auf beiden Seiten zum Reizobjekt taugt, auf beiden.
Da ist schon von verbissen bis unversöhnlich alles dabei.
Aber das sind gaaaanz schlechte Voraussetzungen um solch komplexe Probleme zu lösen.
Gibt es aus der Wirtschaft unzählige Beispiele, am Ende haben dann beide Seiten verloren.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Ich finde es durchaus interessant, mir die einzelnen Standpunkte und Meinungen anzuhören und dann darüber nachzudenken und mir am Ende selbst eine Meinung zu bilden. Nur weil die Diskussionsteilnehmer von einem Thema nicht direkt betroffen sind, dürfen sie doch trotzdem eine Meinung dazu haben und sie auch äußern. Ich würde das nicht pauschal als Besserwisserei abtun, dazu wird es doch erst, wenn man andere Meinungen nicht zulässt oder lächerlich macht.Anke hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 18:59 Ich habe es aufgegeben diesen Thraed weiter zu verfolgen .
Mir stehen die "Haare zu Berge" beim Lesen der Beiträge mancher User (die alles besser wissen) und nur ihr "Seelenheil" was La Palma betrifft im Kopf haben!, das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
Die ganze Bananengeschichte ist nun mal ein sehr komplexes Thema, über das sich trefflich und kontrovers streiten lässt.
Natürlich ist man als Touri davon nicht direkt betroffen, aber hässlich finden darf man die Monokulturen doch wohl trotzdem, oder? Und da der Tourismus auf La Palma ein nicht unbedeutender Wirtschaftszweig ist bzw. hoffentlich bald wieder wird, kann das doch auch - neben vielen anderen - ein Aspekt sein, wie man mit dem Thema umgeht.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Klar darf man die hässlich finden , und das Gift was in die meisten davon reingepumpt wird auch.NiederBayer hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 15:03 Natürlich ist man als Touri davon nicht direkt betroffen, aber hässlich finden darf man die Monokulturen doch wohl trotzdem, oder? Und da der Tourismus auf La Palma ein nicht unbedeutender Wirtschaftszweig ist bzw. hoffentlich bald wieder wird, kann das doch auch - neben vielen anderen - ein Aspekt sein, wie man mit dem Thema umgeht.
Aber leider idealisieren viele Touristen die Plantagen ( "ach die tolle Bananeninsel , so romantisch
und wohnen sogar teilweise darin. Da kannst nix machen.
Und die Palmeros verdienen ihr Geld damit , und die Qualität dieser Bananen ist überdurchschnittlich, was sich aus
bekannten Gründen leider nicht im Preis wiederspiegelt.
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Anke (In Memoriam)
Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
Als hässlich würde ich die Bananen(poduktion) hier nicht bezeichnen. Da würde ich dann aber auch die Bananen, (von wo auch immer), welche auch in D im Angebot sind, mit einbeziehen.
Da ich an einer solchen Plantage lebe (nicht direkt aber mit Blick darauf), muss ich mal sagen, dass ich noch nie eine "Spritzorgie" erlebt habe!!!! Zumindest den Gestank hätte ich mitbekommen!!!
Das die Bewässerung z.Z. problematisch ist, ist ein anderes Thema ! So sehen die "armen Pflanzen" jedenfalls teilweise aus!
Und wenn einem die kanarische Banane nicht schmeckt, hat er (wahrscheinlich) ein "Geschmacksproblem"!!!!!
Was würde wohl ein Bauer, der in Deutschland sein Getreide anbaut, dazu sagen!???
Da ich an einer solchen Plantage lebe (nicht direkt aber mit Blick darauf), muss ich mal sagen, dass ich noch nie eine "Spritzorgie" erlebt habe!!!! Zumindest den Gestank hätte ich mitbekommen!!!
Das die Bewässerung z.Z. problematisch ist, ist ein anderes Thema ! So sehen die "armen Pflanzen" jedenfalls teilweise aus!
Und wenn einem die kanarische Banane nicht schmeckt, hat er (wahrscheinlich) ein "Geschmacksproblem"!!!!!
Was würde wohl ein Bauer, der in Deutschland sein Getreide anbaut, dazu sagen!???
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?
... oder ist an die Matschdinger aus dem Supermarkt angepaßt.Und wenn einem die kanarische Banane nicht schmeckt, hat er (wahrscheinlich) ein "Geschmacksproblem"!!!!!
Ich esse sie immer wieder mit Genuss, vor allem aus der Ramschkiste bei Palmafrut.
Die haben meist schon Zuckerflecken, was sie erst richtig lecker macht.
(und sind besonders preiswert)
