Re: Nach 3 Jahren Abstinenz von La Palma ...
Verfasst: Mi 10. Dez 2025, 19:35
So, edzerdla simmer ferddich.
Die Meister der gewundenen Rohre haben Ihre Arbeit vollendet und sind mit einem guten Trinkgeld von dannen gezogen. Weil sie eben das eine oder andere nebenher erledigt haben, was nicht zu ihrem Auftrag gehörte. Wie zum Beispiel die Garangentür so zu behandeln dass sie nun wieder benutzt werden kann. Auch auch weil sie saubere Arbeit abgeliefert haben.
Jetzt muss nur noch das Erdgeschoss rausgekehrt werden. Da komme ich als Fecher ins Spiel, allerdings in Sachen Staub anstatt Asche (was ja auch gar keine Asche nicht ist). Und dann noch etwas Malerarbeiten über die Wunden in den Wänden.
Der eine Arbeitsmann war früher im Getränke-Logistikgeschäft tätig und kannte sich wohl im Metier aus. Da habe ich ihn mit einem neutralen Weizenbier-Glass belohnt,. Und natürlich ein Paulaner Hefe-Weizen oben drauf. Zeigte sich sichtlich erfreut darüber, ist wohl bei anderer Kundschaft nicht üblich. Dem 2.Mann (Nicht-Trinker) habe ich dann anstatt einen Zehner in die Hand gedrückt. Man weiß nie wann man mal wieder deren Dienste in Anspruch nehmen muss.
Jetzt sind wir also sowohl wasser- als auch strommäßig wieder im Level. Aber ich bin weit davon entfernt zu frohlocken. Hatten wir doch von Ende September 24 bis Mitte Januar 25 eine nahtlose Serie von häuslichen Miseren: durchgeschnittene Glasfaserkabel im Keller, defekter Heizkörper im Wohnzimmer und dann wg Wasserrohrbruch 7 Tage überhaupt kein Wasser nicht und erst am 9.Tag wieder sauberes und heißes Wasser...
Wir sind mittlerweile mental sehr gefestigt in solchen Dingen und diese Eigenschaft ist auch in der Hamburger Lokalpresse aktenkundig geworden.
So, jetzt versuche ich mal, mich mit der Schilderung privater Katastrophen zurück zu halten.
Die Meister der gewundenen Rohre haben Ihre Arbeit vollendet und sind mit einem guten Trinkgeld von dannen gezogen. Weil sie eben das eine oder andere nebenher erledigt haben, was nicht zu ihrem Auftrag gehörte. Wie zum Beispiel die Garangentür so zu behandeln dass sie nun wieder benutzt werden kann. Auch auch weil sie saubere Arbeit abgeliefert haben.
Jetzt muss nur noch das Erdgeschoss rausgekehrt werden. Da komme ich als Fecher ins Spiel, allerdings in Sachen Staub anstatt Asche (was ja auch gar keine Asche nicht ist). Und dann noch etwas Malerarbeiten über die Wunden in den Wänden.
Der eine Arbeitsmann war früher im Getränke-Logistikgeschäft tätig und kannte sich wohl im Metier aus. Da habe ich ihn mit einem neutralen Weizenbier-Glass belohnt,. Und natürlich ein Paulaner Hefe-Weizen oben drauf. Zeigte sich sichtlich erfreut darüber, ist wohl bei anderer Kundschaft nicht üblich. Dem 2.Mann (Nicht-Trinker) habe ich dann anstatt einen Zehner in die Hand gedrückt. Man weiß nie wann man mal wieder deren Dienste in Anspruch nehmen muss.
Jetzt sind wir also sowohl wasser- als auch strommäßig wieder im Level. Aber ich bin weit davon entfernt zu frohlocken. Hatten wir doch von Ende September 24 bis Mitte Januar 25 eine nahtlose Serie von häuslichen Miseren: durchgeschnittene Glasfaserkabel im Keller, defekter Heizkörper im Wohnzimmer und dann wg Wasserrohrbruch 7 Tage überhaupt kein Wasser nicht und erst am 9.Tag wieder sauberes und heißes Wasser...
Wir sind mittlerweile mental sehr gefestigt in solchen Dingen und diese Eigenschaft ist auch in der Hamburger Lokalpresse aktenkundig geworden.
So, jetzt versuche ich mal, mich mit der Schilderung privater Katastrophen zurück zu halten.