Nochmal, wer lesen kann…Jane hat geschrieben: Fr 29. Aug 2025, 13:49
Nach meinen Erfahrungen stromern aber gerade im ländlichen Bereich nicht selten Hunde einfach so durch die Gegend.
Wer diese Tiere nicht auf seinem Grundstück haben mochte, sollte es umzäunen.
Ist echt 'ne blöde Situation.LasManchas hat geschrieben: Fr 29. Aug 2025, 14:32 Nochmal, wer lesen kann…
Es sind die Hunde vom Nachbarn. Und wenn er dagegen nichts tut, dann werde ich etwas tun.
Alles, außer einzäunen.
Hab doch kein Fort Knox.
Rasensprenger mit KI-basierter Katzenerkennung hilft prima.Jane hat geschrieben: Fr 29. Aug 2025, 12:34 In D gab es eher Probleme mit Katzen, die nicht auf das Nachbargrundstück sollten… Aber wie soll man eine Katze daran hindern, ein fremdes Grundstück zu betreten??
Ist ja hochinteressant, hat aber mit dem eigentlichen Thema hier nix mehr zu tun.Wir hatten in Berlin zeitweise Füchse und Waschbären im Garten. Hin und wieder lief das ein oder andere Wildschwein auf der Straße...
Wir hatten mit all diesen Tieren kein Problem und fanden es eher interessant sie zu beobachten. Abgesehen davon, dass wegen der Wildschweine( die machen wirklich viel kaputt )immer das Gartentor geschlossen sein musste, haben wir oder unsere Nachbarn niemals über "Abwehrmaßnahmen" nachgedacht.
Du verstehst es einfach nicht. Ronaldo hat es erklärt. Da ich auch nicht immer vor Ort bin, kann ich denen auch keinen Wasserstrahl oder was auch immer mitgeben, damit sie es begreifen.Jane hat geschrieben: Sa 30. Aug 2025, 22:03 Ok - lange Rede kurzer Sinn:
Ich kann nicht wirklich verstehen, warum man sich über gelegentliche Grenzüberschreitungen von Nachbarhunden so aufregt, wenn freilaufende Hunde in ländlicher Umgebung hier so selbstverständlich sind wie Füchse in Berliner Gärten.
…und ich finde, man könnte im Interesse der Tiere einfach mal ein Auge zudrücken!