La Palma Forum

Was für ein hübsches Licht ihr da hattet auf euren Wegen
Bewunderungswert.

NiederBayer hat geschrieben: So 16. Feb 2025, 21:38(*) Vielen Dank an einen netten Mit-Foristen für das Überlassen der Beschreibung, der Pfad ist wirklich nicht schwierig zu finden.

NiederBayer hat geschrieben: So 16. Feb 2025, 22:40 da nich' für

Das gebe ich gerne zurück

Perfektes Norddeutsch von einem Niederbayern.

Mal schauen, vielleicht laufen wir im Mai dieses Wegstück auch mal.

Habe mir Mal die Wanderapp Mapy.cz runtergeladen.Mit Wetterdaten auf der jeweiligen Route.Ob die aber stimmen?
Müsste man Mal checken.

Hier ist die Vorhersage von Roger Frey bis einschließlich morgen: https://idafe.com/German/51blog_de.html
P.S.: der Mann kennt sich aus, wenn es um das Wetter auf La Palma geht

Nur dass Cubo de La Galga nicht im Nordwesten liegt.

Ob Ost, ob West ... oben rechts halt

@niederbayrische,
Well. Well done. Goo' Flu'! Tschö mit Ö!

!	Nachricht von: El Jardinero
	niederbayerische

Gestern diesen Wandertipp ausprobiert:
https://wandern-in-lapalma.de/2012/03/1 ... -salemera/

Frau und Jugendlichen am Playa Salamera abgesetzt und das Auto zum Playa Goyo gebracht. Danach durch Bananen zum Salamera gewandert. Direkt am Meer ging nicht, man musste gut 250 Hm hoch. Von dort spannende Badebuchten gesehen, die sind jetzt auf dem Zettel. In Salamera eine Badepause gemacht und Fische beobachtet..Danach alle zusammen 430 Hm steil rauf nach Mallaises. Dort gelangt man auf einen betonierten Wasserkanal. Da hat Spaß gemacht. Fraglich, ob man da wirklich gehen darf, es stand zumindest kein Verbotsschild und beschwert hat sich auch niemand..Außer ein paar wilden Kötern war da aber auch niemand.. Überhaupt haben wir auf der gesamten Runde niemanden getroffen. Nach dem Kanal erfolgte der Abstieg zum Auto. Dort hatte man immer den Flughafen in Sicht und konnte den Flugzeugen beim Landen zuschauen.
ca 16,5 km und 780 Hm. Nette Runde, abseits der bekannten Pfade.

noch ein paar Eindrücke

Speichenkarte hat geschrieben: Fr 1. Aug 2025, 11:53 ..Außer ein paar wilden Kötern war da aber auch niemand..

Wirkt extrem motivierend.

Die waren ganz scheu und sahen niedlich friedlich aus. Sind sogar ein Stück mit gewandert, immer mit Abstand.

Pico Nambroque, Montaña de los Charcos, Montaña Pelada, Montaña la Barquita, Pico Birigoyo

Ohne Fleisch keinen Preisch.
Bravo !

Im Sommer scheint kaum jemand zu wandern. Egal wo ich die letzten Tage war, man trifft fast nie jemanden.

Es müssen aber Leute unterwegs sein, überall am Wegesrand liegen Papiertaschentücher, schlimm, ist mir hier so noch nie aufgefallen. Haben die alle Schnupfen?

Genau deshalb gehen wir im Sommer wandern. Nicht wegen der Taschentücher, sondern weil wir manchmal stundenlang nur allein mit uns und dem Wanderweg sind. Für uns sehr erholsam.

Geht mir im August/ September auch immer so. Treffe fast nie jemanden und genau so mag ich es.
Selbst die bekannten Touren sind morgens noch ziemlich ruhig.

Siltho hat geschrieben: Mi 6. Aug 2025, 12:22 Genau deshalb gehen wir im Sommer wandern. Nicht wegen der Taschentücher, sondern weil wir manchmal stundenlang nur allein mit uns und dem Wanderweg sind. Für uns sehr erholsam.

Ich dachte, zum Papiermüll sammeln ?

Der GR 131 ist wirklich eine Hausnummer. Bin in Puerto Tazacorte gestartet. Unterwegs gibt es praktisch nirgendwo Wasser, also habe ich 9,5 Liter mitgenommen, mehr passte nicht. Jeder Schluck machte den Rucksack leichter. Traumhafte Strecke, so einsam, unglaublich. Selbst die Touri-Strecke auf dem Roque war menschenleer. Nach 32 km und knapp 3000 Hm erreichte ich die Punta de los Roques, da habe ich übernachtet. Ich hatte noch 1,5 Liter Wasser. die reichten am nächsten Tag gerade so für die 12 km bis zum Refugio El Pilar. Dort habe ich mich abholen lassen und den Rest des Tages habe ich am Charco Verde verbracht. Wegen der momentanen Hitze habe ich die Etappe Ruta de los Volcanes und das Stück bis zum Leuchtturm auf ein anderes Mal verschoben.

Wegen der Hitze heute nur eine kleine Runde gegangen. In La Zarza geparkt und mich gewundert, dass das Besucherzentrum derzeit ein Lost place ist.
Danach auf der Straße Richtung Don Pedro runter gelaufen. Bis dahin etwas unspektakulär. Aber dann in die Caldera del Agua abgebogen. Sehr urwaldig.und damit schattig und "kühl". Die Tour erinnert ein wenig am die Ruppertsklamm an der Lahn, nur dass es hier spektakulärer und länger ist. Und es waren 0 andere Wanderer dort, verstehe ich nicht, muss ich auch nicht, wir haben das genossen. In der besagten Ruppertsklamm schieben sich pro Tag einige 100 Leute durch, trotzdem ist die Tour auch schön. Aber die Caldera del Agua ist schon eine andere Liga. Wenn da jetzt noch Wasser flösse, wäre das l10%. Aber vielleicht will man da auch nicht drin sein, wenn es da richtig runterfließt.
Irgendwie schaffe ich es nicht in so dichten Wäldern die Stimmung auf Fotos festzuhalten, aber egal, im Anhang ein paar Impressionen.