..... die privaten Spendenaktionen aus dem IDAFE- Blog waren auch nur als Vorschlag gemeint.Kurt hat geschrieben: ↑Do 7. Okt 2021, 21:11Bevor jetzt der Shitstorm losbricht, ich kann jeden verstehen, der eine eigene Spendenaktion ins Leben ruft. Allerdings ist es so, dass es ja Spendenkonten von offizieller Seite gibt, deren Erlös komplett an die Betroffenen geht. jeder kann da seinen Bedarf anmelden. Hier kam ja auch schon ordentlich etwas zusammen. Wie die Erlöse von privaten Aktionen verseuert werden müssen ist nicht geklärt, deshalb ist der offizielle Kanal besser. Außerdem profitieren da dann alle, die Betroffen sind davon und nicht nur jeweils einer. Ich kann verstehen, dass wenn man betroffene persönlich kennt, denen auch direkt etwas zukommen zu lassen. Die Spendenbereitschaft ist bisher aber rießig, es sind schon über 6 Millionen zusammengekommen. Ich habe mein Haus nicht verloren, ich muss eh Miete bezahlen, deswegen fällt mir das auch einfacher das so zu sagen, wie ich die Geschichte gerade finanziell überleben soll, weiss ich auch noch nicht. Als nicht direkt Betroffener bekomme ich aber vom Kuchen auch nichts ab, was ich aber voll OK finde. Ich tue mich aber schwer mit privaten Aktionen, obwohl ich das komplett verstehen kann. Wichtig ist aber gerade, dass alle Betroffenen was bekommen und nicht bnur die mit der besten Infrastruktur oder die die clever genug sind eine Aktion im Netz zu starten. Vielleicht geht das gegen meine linksromantische Vorstellung von Solidarität.Hallo,
....WER WAS SPENDEN ODER HELFEN KANN!
Aus dem Blog von IDAFE:
"Bisher gingen
26 Spenden an die Kampagne von Manuela der Wirtin der Bar Timaba auf dem Kirchplatz Todoque und
16 an die Kampagne von Silvia, der Inhaberin der Valle Verde Läden.
Die durchschnittlichen Spenden sind recht hoch und betragen 126€ bei Manuela und 79€ bei Silvia.
Kleinspenden sind auch herzlich willkommen! Wenn du 5€ entbehren kannst, dann spende sie doch über die obenstehenden Links. Das kannst du auch anonym machen.
Allen die den zwei Frauen bisher ihre Unterstützung gezeigt haben, danke ich ganz herzlich. Ich weiß, euer Support kommt an, hinterlässt eine positive Wirkung und wird sehr geschätzt. Denn es ist mehr als die Frage, "kann ich was tun". Du zeigst damit, dass du was tust.
Herzlichen Dank!"
DORT SIND AUCH DIE LINKS ZUR SPENDENAKTION
Auf TV-Canarias sahen wir da gesetern Nacht vom Meer aus auch jede Menge Scheiwerfer nahe San Nicolas. Was bauen die denn da? In die heiße Lava werden die doch nicht reinbaggern oder sind das nur Staubfegemaßnahmen?
das könnten die Arbeiter für die Instalation der Entsalzungsanlage gewesen sein. Die kommen mit etlichen Lastwagen an und fahren nach Puerto NaosAuf TV-Canarias sahen wir da gesetern Nacht vom Meer aus auch jede Menge Scheiwerfer nahe San Nicolas. Was bauen die denn da? In die heiße Lava werden die doch nicht reinbaggern oder sind das nur Staubfegemaßnahmen?
Das geld, das an die Gemeinden oder das Cabildo geht, fließt direkt an die betroffenen. Bei privaten Spendenaktionen muss der Empfänger das aber versteuern, weil das als Einkommen gerechnet wird. Im Gegensatz zu Orgaisationen, die sich generell aus Spenden finanzieren, dürfte bei den Konten der Rathäuser alles Geld weitergegeben werden. Der Verwaltungsapparat wird ja auf andere Weise finanziert. Um zu verstehen wie die hier arbeiten hilft vielleicht auch der eltime.es Beitrag von heute.LasManchas hat geschrieben: ↑Fr 8. Okt 2021, 18:33 Nochmal zu den Spendenaktionen: primär habe ich da auch immer meine Zweifel ob das Geld auch wirklich da ankommt, wo es soll und vor allem in welcher Höhe.
Deswegen würde ich auch lieber privat spenden, wobei hier dann wieder die Steuerabzugsfähigkeit nicht gegeben ist. So what.
Generell weiß ich sowieso nicht ob überhaupt ein spanischer Hilfsfond steuertechnisch in D anerkannt ist.
Gab es keine Möglichkeit, die dort wegzuholen?mrjasonaut hat geschrieben: ↑Fr 8. Okt 2021, 15:49Die Wohnwagen bleiben wohl für immer stehen dort.
Relikte einer anderen Zeit..