TAJOGAITE - Was kommt danach?

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nils.k
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von nils.k »

Constance hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 12:42 Ich denke, die Pahoehoe-Lava, also diejenige, die sehr flüssig war und als massiver Basaltblock ausgehärtet ist, wird die meisten Schwierigkeiten machen.
Hier sehr schön zu sehen:
basalto.jpeg
https://www.eltime.es/isla-bonita/182-i ... olada.html
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von mrjasonaut »

Tanausú hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 15:54
Constance hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 12:42 Da hilft nur eins: Bohren!
Genau. :grin: Ich wüsste da ne routinierte Truppe mitsamt amtlichem Gerät!..
U-Bahn La Palma. Sagte ich doch.
Und dennoch autofrei für die Grünlinge.
Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
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Pehala
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Pehala »

https://www.rnd.de/panorama/ascheberge- ... AJXXM.html
Bericht über die Verwertung der Vulkanasche
Wenn meine Seele eine Insel wäre,
würde sie La Palma heißen :heartbeating:
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elhierron
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

Torres insiste: "Las coladas no se van a proteger, el suelo seguirá siendo de quien lo tenía"

https://www.eltime.es/politica/185-inst ... tenia.html

Torres beharrt darauf: "Die Coladas werden nicht geschützt, das Land wird weiterhin demjenigen gehören, der es besitzt".
.
Cruce_La_Laguna_obra.png
.
Der Präsident der Kanarischen Regierung, Ángel Víctor Torres, betonte in den letzten Tagen auf La Palma, dass seine Regierung nicht die Absicht habe, das Lavafeld des Vulkans von La Palma zu schützen, im Gegenteil, "das Land bleibt Eigentum derer, die es besaßen, das Letzte, woran wir denken, ist, es zu schützen, denn es geht darum, denjenigen, die hier lebten, Möglichkeiten der Verwurzelung zu geben und auch Möglichkeiten für die Landwirtschaft oder für die Entwicklung der Infrastruktur zu schaffen".

Die Regierung der Kanarischen Inseln arbeitet derzeit an einem Notstandsgesetz für die Neuplanung des gesamten von der Lava des Vulkans betroffenen Gebiets. Dies gab Torres nach der Sitzung der Gemischten Kommission für den Wiederaufbau, die Erholung und die Unterstützung von La Palma bekannt, der ersten Sitzung nach der Erklärung des Endes der Eruption.

Torres betonte, dass dieses Dokument für die Planung des betroffenen Gebietes auf der Grundlage eines "Konsenses" zwischen den öffentlichen Institutionen und den Opfern vorangetrieben wird, mit dem Ziel, den Wiederaufbau mit einer "nachhaltigen und effizienten Stadtplanung des 21.

Wir haben mehrere Entwürfe zwischen den verschiedenen Institutionen gekreuzt, um einen Konsens zu erreichen und ihn so schnell wie möglich zu verabschieden", sagte er, "nachdem das Ende des Ausbruchs vor fünf Tagen bestätigt wurde. Ein autonomes Gesetzesdekret mit Zustimmung der Zentralregierung, in dem der endgültige Plan für den mittel- und langfristigen Wiederaufbau des Aridane-Tals enthalten sein muss", sagte er.

Der Präsident der Kanarischen Regierung erklärte, dass "viele Menschen in ihre Häuser zurückkehren können, wenn die Asche, die sie begraben hat, beseitigt ist, eine Arbeit, die bereits im Gange ist". "Außerdem hoffen wir, nächste Woche die Arbeiten zur Räumung der neuen Straße von Las Manchas nach Puerto Naos abschließen zu können", sagte Ángel Víctor Torres, der den Abschluss dieser Arbeiten davon abhängig machte, dass es keine weiteren Verzögerungen aufgrund von Gasen in dem Gebiet gibt.

Der Leiter der regionalen Exekutive besuchte zeitgleich mit der Sitzung der gemischten Kommission die Maßnahmen, die zur Öffnung der Verbindung zwischen La Laguna und Tazacorte eingeleitet wurden, wofür das durch einen Lavastrom abgelagerte Material entfernt werden muss.

"Obwohl wir uns immer noch in einer Notsituation befinden, befinden wir uns jetzt in Phase B, der Wiederaufbauphase", sagte er.

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MAPAS/Estos son los núcleos en los que se autorizan el fin de la evacuación

Beitrag von elhierron »

Karten / Das sind die Gebiete, in denen das Ende der Evakuierung erlaubt ist
lado sur.jpg
zona este.jpg
https://www.eldiario.es/canariasahora/l ... 26695.html


Bemerkung:

1. keine unterirdischen Räume (Garagen, Lagerräume, Keller usw.) ohne vorherige Gasmessung betreten. Fordern Sie über Cecopin (628.18.20.70; 689.18.88.16; 922.46.83.96 von 8:00 bis 19:00 Uhr) eine solche Messung an.

2. Zugang zum begleiteten Gebäude.

3. Schalten Sie alle Zündquellen (Rauchen, Licht usw.) aus, bis das Gebäude gelüftet ist.

4. Öffnen Sie Türen und Fenster, um zu lüften, und warten Sie 15 Minuten, bevor Sie das Gebäude betreten.

5. Wenn Sie Schwindel, Kurzatmigkeit, Übelkeit oder Kraftlosigkeit bemerken, verlassen Sie das Gebäude schnell und rufen Sie die Notrufnummer 112.

6. Vergewissern Sie sich, dass keine Beulen, Verformungen oder Risse in den Wänden oder Decken vorhanden sind, und informieren Sie in diesem Fall die Gemeindeverwaltung.

7. Halten Sie immer ein funktionierendes Telefon bereit.

8. Informieren Sie sich über offizielle Quellen und befolgen Sie deren Anweisungen.

9. Überschreiten Sie nicht die von den Behörden festgelegten Grenzwerte.

10. Für Aschesäuberungsarbeiten:

-10.1 Haut (Hemd, Overall, Handschuhe, rutschfestes Schuhwerk, Kopfschutz), Atemwege (FFP2-Maske oder höher) und Augen (Spritzbrille) schützen.

-Leichtes Wässern, um Staubentwicklung zu vermeiden.

-10.3 Dachreinigung auf Flachdächern und nur auf Flachdächern. Bei gefährdeten Dächern sollten Sie diese Arbeiten von spezialisierten Unternehmen durchführen lassen. Vermeiden Sie es, unter instabilen und aschebeladenen Elementen (Dachrinnen, Markisen, Platten, Blech- oder Holzüberhängen usw.) hindurchzugehen.

11. Die Beschränkungen von Covid 19 (Stufe II) bleiben in vollem Umfang in Kraft und wirksam.

12. Unterhaltsberechtigte Personen können sich an die kommunalen Sozialdienste wenden.

Solange die Sicherheitsbedingungen nicht erfüllt sind, kann der Zugang zu den übrigen Gebieten, die aufgrund des Notfalls evakuiert wurden, noch nicht genehmigt werden, so dass die Angaben der Planverwaltung zu beachten sind.

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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Hajo Haspe »

Ich glaube noch nicht an ein Ende.
Seit gestern qualmt es wieder verstärkt auf dem Delta: BILD
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bheidrich (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von bheidrich (gelöschter User weil inaktiv) »

Am 30.12.21 hat anscheinend eine Veranstaltung von der Regierung für die Bürger von Todoque stattgefunden. Hat jemand daran teilgenommen? Wurde schon irgendwas beschlossen?
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Birigoyo
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Birigoyo »

Am 30.12.21 hat anscheinend eine Veranstaltung von der Regierung für die Bürger von Todoque stattgefunden. Hat jemand daran teilgenommen? Wurde schon irgendwas beschlossen?
Bei dieser Gelegenheit poste ich mal den Fahrplan für die Veranstaltungen und den Link für die Anmeldung .
Man kann auch online teilnehmen .
Screenshot 2022-01-03 184328.JPG
https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIp ... w/viewform
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bheidrich (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von bheidrich (gelöschter User weil inaktiv) »

War den jemand am 30.12. 21 bei der Veranstaltung ?
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Tanausú »

Die Insel bleibt wie wir wissen vulkanisch aktiv.
INVOLCAN taxiert die Wahrscheinlichkeit einer nächsten Eruption nun auf 47% innerhalb der nächsten 50 Jahre.
https://www.eltime.es/isla-bonita/136-m ... -anos.html
Si naturam sequamur ducem, numquam errabimus - Cicero
Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv) »

Die Bemerkung zu den (aufgerundet) 50% war, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit sei. Der Cumbre vieja Vulkan ist eben der aktivste der Kanaren. Persönlich meine ich, dass man sich mit Neubauten südlich der neuen Lavafelder im Westen und im Osten südlich von Villa de Mazo sehr zurückhalten sollte.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von ursus »

Den alten Lavaspuren nach sollte man von El Paso südlich rundherum um die Insel bis Mazo nicht mehr bauen ;)

Wäre noch nett zu wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass dieselbe Stelle +/- 1 km betroffen ist. Ich tippe auf Null, was einem natürlich wenig bringt, weil niemand auf frischen Lavefeldern bauen wird.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von mrjasonaut »

Aber 'Zelten' geht doch. :violin:

Mit 'Fussbodenheizung'.

:garden1:

Schade dass kein Circus Krone auf der Insel ist.

Cirque du Soleie ist glaube ich über Korona pleite gegangen.

:garden2:
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aurora
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von aurora »

ursus hat geschrieben: Di 4. Jan 2022, 15:32 Den alten Lavaspuren nach sollte man von El Paso südlich rundherum um die Insel bis Mazo nicht mehr bauen ;)

Wäre noch nett zu wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass dieselbe Stelle +/- 1 km betroffen ist. Ich tippe auf Null, was einem natürlich wenig bringt, weil niemand auf frischen Lavefeldern bauen wird.
Frische Lavafelder bringen eine andere aber durchaus sehr reizvolle Bauweise hervor. Jedenfalls, sofern das Zeug nicht mehr glüht ;)

Die längsten und mächtigsten, jüngeren Ausbrüche aller Kanaren gab es bei uns auf Lanzarote. Wie gut, dass die Menschen der knapp verschonten Dörfer sich nicht davon haben beeindrucken lassen und dort geblieben sind. Mittlerweile gibt es noch viel mehr schöne Dörfer und Wohngegenden quasi mit unverbautem Blick auf die jüngsten Vulkane der Insel.

Auf jeden Fall kann ich mir lebhaft vorstellen, dass bei vielen Architekten jetzt die Planungsgeister in Wallung geraten.

Im Gegensatz zur teutonischen Mentalität bauen Menschen hier für sich und ihre Familien aktuelle Wohnorte, und nicht für (vermeintlich) die zig nächsten Generationen (die dort eh nicht wohnen werden oder wollen, oder wenn, dann anders ...).

Eigentlich zeitgemäßer. Wer heute in D-Land ein Haus kauft, das älter als 1-2 Generationen ist (..und das i.d.R. von den Erben verkauft wird, weil nicht "benötigt"), baut es i.d.R. grundsätzlich um, egal wie solide alles war oder ist. Das hatten die Bauherren von einst wohl ganz anders geplant.

Warum nicht gleich Häuser planen und bauen, die auf nur wenige Jahrzehnte Nutzungsdauer begrenzt sind? Kreative Geister sind glücklicherweise nicht ausgestorben.
Sportschütze (gelöschter User)

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

@aurora : Warum nicht gleich Häuser planen und bauen, die auf nur wenige Jahrzehnte Nutzungsdauer begrenzt sind? Kreative Geister sind glücklicherweise nicht ausgestorben.

Ungefähr so ? :
7444d938-ee74-481a-a298-eec166cb4315.JPG
91a3c159-24e1-4fac-b17b-6569bdc30213.JPG
8d813585-bb29-4666-a531-230790b71224.JPG
8abbf5cf-208a-4eb5-9415-1080d3f6dfd7.JPG
Sie benutzen Pino Rojo.
Jetzt kenne ich mich pers. nicht mit Holz und Wertigkeit und "Haltbarkeit" gegen Sonne
usw. ( also gegen das Klima hier aus ). Wenn ich aber irgendwann eventuell ein
Grundstück finden könnte was mir extrem zusagen würde..... ich könnte mir so etwas
vorstellen. Für mich müsste so ein Holzhaus so um die 30 bis 35 Jahre halten und fertig.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Enric »

Darüber haben wir auch schon nachgedacht und wie andere Alternativen (Mobile Home, Appartment oder Stadtwohnung statt des verlorenen Hauses) wieder verworfen.
Hauptsächlich scheint mir die Dachkonstruktion die Achillesverse zu sein: Bei den mir bekannten Holzhäusern wird immer Bitumen als Dacheindeckung verwendet. Das hält schon hier in Deutschland nur so ca. 10 Jahre (nach meiner Erfahrung mit Gartenhäusern) und die UV-Belastung ist auf La Palma ja ungleich höher.
Das Holz selbst ist wohl weniger das Problem, solange es keine Termiten gibt (wir auf Teneriffa): Nebenan in der Plantacion stand jahrelang ein Gerätehaus aus Blockbohlen, das immer noch sehr ordentlich aussah, aber auch regelmäßig neu mit einem deckenden Anstrich versehen wurde.
What we need today are universal values based not on faith but on scientific findings, common experience and common sense. (14. Dalai Lama)
Sportschütze (gelöschter User)

Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Sportschütze (gelöschter User) »

Bei den von mir eingestellten Bildern ( Holzhäuern) kannst du dir
die Bedachung wählen wie du sie haben möchtest, auch mit Ziegel
machen die das, wenn du es haben willst ( was ich haben wollte ).

Auch kannst du dir die Größe des Hauses selber wählen, wie auch
die Zusammensetzung der Wohnräume in Stückzahl, einzelne Raum-
Größen usw.... alles individuell wie der Kunde es haben will.

Da Holz wird einmal nach Fertigstellung innen und außen "behandelt"
von dem Lieferanten und danach ist es eben Eigenverantwortung,
aber mit einer Garantie von 5 Jahren.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von elhierron »

Lieber Sportschütze

wie wäre es mit der Bezugsquelle für die schönen Häuschen ? sind das die aus TF, die auch jetzt die "Notunterkünfte" liefern ?

danke
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Enric
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von Enric »

Sportschütze hat geschrieben: Do 6. Jan 2022, 12:11 Bei den von mir eingestellten Bildern ( Holzhäuern) kannst du dir
die Bedachung wählen wie du sie haben möchtest, auch mit Ziegel
machen die das, wenn du es haben willst ( was ich haben wollte ).
Danke für die Information, das war mir nicht bekannt. Da wird auch das Holzhaus wieder eine mögliche Alternative. In der Tat wäre eine Bezugsquelle da hilfreich.

Es gibt übrigens noch eine Sache beim Thema Holzhaus: Wir hatten 2020 bei einem Händler auf La Palma mal ein Gartenhaus bestellt, das vom Hersteller in der Nähe von Madrid nach La Palma geliefert werden sollte. Die Lieferung ist nie angekommen, weil das Holz der Paletten, auf denen das Haus geliefert werden sollte, nicht zur Einfuhr auf die Kanaren zertifiziert war (so die Info vom Händler, bei dem wir bestellt hatten). Falls das keine Ausrede war, müsste man die Sache mit der Zertifizierung beim Kauf eines solchen Hauses wohl beachten.
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Re: TAJOGAITE - Was kommt danach?

Beitrag von mrjasonaut »

Ich hab die hier mal im TV gesehen. Fand ich lustig.

https://taiga-loghouse.ru/de/

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