Der Rückenwind war tatsächlich auf unserer Seite, allerdings musste der Pilot dann zum Schluss wegen Änderung der Windrichtung eine Riesenschleife um München herum drehen, so dass wir dann doch 1 Stunde später da waren. Danach noch Bustransfer zum Teminal, längeres Warten aufs Gepäck, verlegte Bushaltestelle wegen Baustelle, ewige Lauferei zur anderen Haltestelle, 20 Min. warten bis Bus fuhr, dann im Parkhaus Auto holen (Abfahrt 1.30 h), unterwegs Gewitter mit Starkregen und Hagel, um 3.30 h endlich daheim, um 4.00 h erschöpft im Bett ...

Der Flug selber war diesmal besser als der Hinflug, es gab einen extra Business-Class-Schalter, wir bekamen unsere reservierten Sitzplätze (hinter uns waren sogar alle 3 Plätze frei, so dass ich meine Rückenlehne komplett nach hinten verstellen konnte) und der Kapitän sprach sogar deutsch. Lediglich das Essen könnte man noch verbessern,
zumindest die Salatportion war etwas mickrig geraten. Recht kühl war es auch wieder, aber in der 4. Reihe nicht mehr ganz so schlimm wie in der 1. beim Hinflug. Insgesamt gesehen habe ich den Eindruck, dass Marabu dazugelernt hat, vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung ...
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