
"Escacho", haben wir letztes Jahr auf der Tafel nicht gesehen, durfen wir aber vor Jahren in El Paso auf einer der vielen Fiestas probieren, sehr gewöhnungsbedürftig für deutsche Gaumen, war damals eine "Koblauchbombe"

Heute nachgebaut, sehr einfach, schmackhaft und sättigend.Penelope hat geschrieben: ↑Do 27. Feb 2025, 16:54 ... ein palmerisches Gericht, das ich noch nicht kannte: Escacho palmero. .... Es handelt sich um Gofio, vermischt mit gekochten Kartoffeln, mojo verde und Käse. Der feste Teig wird zu einer Art Brotlaib geformt und in Scheiben geschnitten. Als Vorspeise oder Beilage sehr schmackhaft.
Hast Du denn auch das Rezept? In welchem Mengenverhältnis kommt Gofio dazu, und wird es trocken beigemischt oder vorher pampig gerührt?, das ganze dann wohl warm?Penelope hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 17:58 ... ein palmerisches Gericht, das ich noch nicht kannte: Escacho palmero. .... Es handelt sich um Gofio, vermischt mit gekochten Kartoffeln, mojo verde und Käse. Der feste Teig wird zu einer Art Brotlaib geformt und in Scheiben geschnitten. Als Vorspeise oder Beilage sehr schmackhaft.
Danke für die Tipps, aber wo sind diese Lokale
Der Titel des Threads lautet ja auch "Einheimische" LokalePenelope hat geschrieben: ↑Sa 22. Mär 2025, 20:33 Heute zum ersten und wahrscheinlich auch zum letzten Mal dort gegessen.
Fans von Bergen von Grillfleisch sind hier richtig.
Champignons als Vorspeise waren fünf verdorrte, ungewürzte Schwammerlköpfe mit einem Klecks mojo verde, Preis 7,50. Sehr gute Wertschöpfung für das Wirtshaus. Salat ebenfalls ungewürzt, auf Verlangen aber Essig/Öl/Salz nachgereicht. Gegrilltes lt. meinem Mann in Ordnung, Espuma de limón gut.
Bedienung nicht unfreundlich aber extrem effizient, schließlich gab es Warteschlangen von noch nicht Abgefütterten. Ich hätte nicht gewagt, noch ein wenig sitzen zu bleiben. Ungemütlich. Nach nicht einmal einer Stunde waren wir (Vorspeise, Hauptspeise, Dessert/Kaffee) wieder draußen.
Preis-/Leistungsverhältnis stimmte für mein Gefühl nicht, besonders verglichen mit "La Mata" vor einigen Tagen. Dort hohe Qualität, liebevoll zubereitet und angerichtet, freundlich serviert, mit Ruhe genossen, ca. 30% weniger bezahlt.
So ist es. 2004 bin ich zum ersten Mal in der "Bodegon Tamanca" gewesen.