mag ein interessanter Bericht sein, auf die eine Weise aber hat keinerlei Paralellen zu La Bombilla und Puerto Naos, welche hierfuer Vergleiche zulassen.
was mich stutzig macht sind die % Angaben der Dame wenn man die hier, von den Behoerden verordneten Konzentrationen dann direkt vergleicht.
lt. WHO sollten 0,5% nicht ueberschritten werden. da hier alles in ppm ( partikel per million ) gemessen wird , waeren also 5.000 ppm noch ertragbar.... dann der naechste Satz, ab 10-12% ist es toedlich, das waeren dann 100.000 - 120.000 ppm ...... jetzt darf sich jeder der Zugriff auf Messgeraete in PN oder La Bombilla hat sein Urteil bilden!
eine weitere Kritik der Einwohner ist auch, dass es keinen Zugriff auf die Daten der Messgeraete gibt, welche im oeffentlichen Raum ( an jeder Laterne in PN ) installiert wurden und man auch keinen Zugriff auf Langzeitdaten von mehr als 3 Tagen auf sein "eigenes" Messgeraetes hat und somit jede Transparenz ausgeschlossen wird.
und wo ein Punkt der Kritik existiert gibt es auch noch einen weiteren : KEIN MENSCH, KEIN VULKANOLOGE, KEIN POLITIKER hat VERGLEICHSWERTE von vor dem Ausbruch des Tajogaite womit man jetzt seit Dez. 21 Abnormalien erklaert!