Die Mühlenroute ist es nicht; ich bezweifle auch, dass die Ziegen allzu spezifisch sind - derartige Exemplare sind mir schon an verschiedenen Ecken der Insel über den Weg gelaufen.
Pe.Ro hat geschrieben: ↑Di 16. Jan 2024, 11:45
einfach mal geraten
im Raum El Paso, so zwischen Besucherzentrum und Virgen del Pino?
Das ist eine recht allgemeine Angabe, aber schon ziemlich heiß. Vielleicht hilft ein wenig mehr Überblick, das noch a bisserl einzugrenzen?
WB Rätsel 20240116 II.JPG
¡Hasta luego!
Wolfgang
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Na ich hab die doch auch dort schon getroffen, die mittlere heißt Ludmilla, die ganz linke Hedwig.
Calle de La Rosa Ecke Calle Virgen del Pino. Da gibt es ja auch genug zum Trinken bei den Kanalarbeitern.
Hhm. Wolfgangs Bild deutet jetzt wieder mehr in Richtung Jungfrauenkapelle.
Habt Ehrfurcht vor den Pflanzen, denn alles lebt durch sie. J.W.v.Goethe
Toutes choses sont dites déjà; mais comme personne n’écoute, il faut toujours recommencer. André Gide
ich glaube eher, es ist an dem Feldweg, der hinter dem Centro visitantes von der Calle Calderón abzweigt und durch die Felder zur Calle Virgen del Pino führt.
"Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben." - Hans Christian Andersen
Ich würde mal sagen: Pe.Ro bekommt 1/2 Punkt für die gute Vorlage, aber verwandelt hat Penelope!
Die Ziegen waren entlang des genannten Feldweges unterwegs, der Fotofrag stand sogar noch im Randbereich des kleinen Botanischen Gartens am Centro Visitantes.
Diesen Weg bin ich einmal gegangen, als plötzlich wie aus dem Nichts eine Ziegenherde angerannt kam!
Der Weg ist ja nicht besonders breit und das wurde ordentlich eng. Eine Wanderin, viele Ziegen und der Hirte. Ich habe mich an die Mauer gedrückt, um die Tiere vorbei zu lassen, die schnell vorbeiflitzten. Die "Oberziege (?)" machte eine Vollbremsung, guckte mich direkt an mit ein paar Zentimetern dazwischen und schien zu sagen: "Was soll DAS DENN? Verschwinde!" , und rannte dann weiter.
Das Ganze hat etwa 20 Sekunden gedauert.
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Ich bin tief zerknirscht. Nicht mal einen Trostpunkt bekommen hab ich vom Coffeedealer. Dabei kannte ich die Oberzicke ja sehr gut.
Einziger Trost, der mir verbleibt, ist die Anekdote von Palmaregi, die beweist, dass nicht viel dazu gehört, am Wege stehend ignoriert zu werden.
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