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Kurt
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Kurt »

wird mit 3,3 angegeben, fand ich aber auch heftiger...
Birigoyo
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Birigoyo »

Bis jetzt 3.3 - 20:02 Uhr .
Luigi (gelöschter User weil inaktiv)

Re: 15.10. 17:30

Beitrag von Luigi (gelöschter User weil inaktiv) »

sanmiguel hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 18:29
carlos hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 17:48Bei einem einfachen Haus sollte es doch kein Problem sein?
Ein paar Bloques sind schnell zusammengemauert und Dachplatten für ein Pultdach schnell darauf geschraubt.
Das Problem dürfte wohl sein, dass alle Bewohner von ihren Grundstücken enteignet wurden, da überall dort wo Lava liegt
die Grundstücke laut spanischem Gesetz zu unbebaubarem, wertlosem Naturschutzgebiet wurden. :(

Vielleicht macht aber Sánchez aber ja auch für La Palma ein Ausnahmegesetzt!?
Auf der frischen Lava zu bauen ist nicht möglich. Es wird Jahre dauern bis die "Fussbodenheizung" wieder aus ist. Dann wird es Ausgasungen geben und Spannungen im Untergrund beim Erkalten der Lava. Und und und. Ein "paar" Häuser nach Schema "F" irgendwo hinzusetzen (natürlich nicht auf der Lava) ist technisch nicht das Problem wenn der Wille und das Geld dazu da ist. Nur - auf welchen Grundstücken? Wo um alles in der Welt will man die Grundstücke herzaubern? 400 oder 500 Stück für freistehende Einfamilienhäuser und dazu dutzende für den Bananenanbau mit der Größe von mehreren Hektar. Man kann die Insel ja nicht aufblasen. Im Zentrum ist sie fast durchgängig Naturschutzgebiet zudem ist das wohnen ab 600-700 m Höhe auch nicht mehr so prickelnd. Im Norden möchten die Leute bestimmt auch nicht alle wohnen. Woher kommen die Grundstücke?
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Bruno
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Bruno »

21:03
Mazo
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Bis jetzt haben wir hier kein Beben in dieser Stärke wahrgenommen
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Kurt
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Kurt »

Auf der frischen Lava zu bauen ist nicht möglich. Es wird Jahre dauern bis die "Fussbodenheizung" wieder aus ist. Dann wird es Ausgasungen geben und Spannungen im Untergrund beim Erkalten der Lava. Und und und. Ein "paar" Häuser nach Schema "F" irgendwo hinzusetzen (natürlich nicht auf der Lava) ist technisch nicht das Problem wenn der Wille und das Geld dazu da ist. Nur - auf welchen Grundstücken? Wo um alles in der Welt will man die Grundstücke herzaubern? 400 oder 500 Stück für freistehende Einfamilienhäuser und dazu dutzende für den Bananenanbau mit der Größe von mehreren Hektar. Man kann die Insel ja nicht aufblasen. Im Zentrum ist sie fast durchgängig Naturschutzgebiet zudem ist das wohnen ab 600-700 m Höhe auch nicht mehr so prickelnd. Im Norden möchten die Leute bestimmt auch nicht alle wohnen. Woher kommen die Grundstücke?
Nach oben
Lese er mal das: https://www.eldiario.es/canariasahora/l ... 97824.html
Das wird so nicht klappen, aber das Beispiel mit Teneriffa ist schon passend. Da hat man das einfach so gemacht.
Kanaren-Fan (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Kanaren-Fan (gelöschter User weil inaktiv) »

Die Epizentren der vielen Erdbeben in den letzten Tagen liegen alle so etwa 5 bis 10 km südöstlich der aktuellen Lava-Ausbruchstelle. Ist das nun ein schlechtes Zeichen dafür, dass dort ein neuer Schlot entstehen könnte?

Übrigens, der Hellseher Nostradamus hat für den 25. November ein schweres Erdbeben in Kalifornien vorhergesagt. :shock: Mal sehen, ob es eintritt.
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Palmaregi
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Palmaregi »

Super! Nostradamus, den brauchen wir jetzt auch noch! :seeingstars:

:gruebel:
Die Natur stellt keine Fragen und beantwortet auch keine. Sie hat längst ihren Entschluss gefasst.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Luigi (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Luigi (gelöschter User weil inaktiv) »

@Kurt
Das ist aber genau der Punkt. Die Leute können nicht ein paar Jahre warten bis das Gebiet wieder nutzbar ist. Einfach mal ein paar Obstbäume hinstellen geht auch nicht. Ich bin heute zufällig durch einen erkalteten Lavastrom gefahren den ich dem Garachico-Ausbruch zuordnen würde. Da wächst heute noch fast nichts. Garachico war auch eine andere Zeit. Da haben Dinge wie Baurecht, Sicherheit und Naturschutz keinen interessiert. Da hat man dann einfach mal gemacht
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aurora
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von aurora »

Die Grundstücke gäb's schon, ... nur stehen dort noch hoch subventionierte Bananenplantagen drauf. Kann mir vorstellen, dass das bald eine heißes Diskussionsthema auf La Palma wird.

Aktuell haben die "Costa Nachrichten" das Thema Bananensubventionen auf La Palma aufgegriffen.
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Kurt
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Kurt »

Kleiner FunFact: Die Karte von Vesselfinder scheint super aktuell zu sein. Die haben sogar das neue Delta eingebaut, vielleicht damit da kein Schiff gegen fährt. Die überschütten Straßen sind recht aktuell wegradiert :clap:
https://www.vesselfinder.com/de
Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv) »

Palmaregi hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 21:29 Super! Nostradamus, den brauchen wir jetzt auch noch! :seeingstars:

:gruebel:
Nur mal zur Klarstellung: zur Zeit von Nostradamus hatte man in Europa noch keine Ahnung von Amerika, geschweige denn Kalifornien :roll:

Das nehme ich zurück, Asche auf mein Haupt: von Amerika schon, aber Kalifornien noch nicht!
Zuletzt geändert von Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv) am Fr 15. Okt 2021, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv)

Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv) »

Bruno hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 21:12 21:03
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Stark spürbarer Beben
Bis jetzt haben wir hier kein Beben in dieser Stärke wahrgenommen
Diesmal 4,0 und nur 13 km Tiefe in Fuencaliente.

Es gibt wieder freie Sicht auf den Vulkan, und die life view zeigt massiven Austritt von Lava.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von elhierron »

... Agrar Subventionen gibt es nicht nur auf La Palma, sondern überall in der EU......

Plataneras zu "terreno edificable" haben wir schon mal zu beginn der 90iger erlebt, plötzlich waren Plataneras im Angebot als Baugrundstück, mit dem Spuck war es schnell zu Ende, als die Subventionen weiter flossen .....

ohne Subventionen wird vielen Palmeros die Lebensgrundlage entzogen, was wären die Alternativen für sie ?

und wer wollte schon ein (Ferien)Haus zwischen invernaderos de plastic ? .......
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aurora
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von aurora »

@Mequedoencasa: Diesen Thread auf Seite 1 beginnend zu lesen habe ich festgestellt, dass Du mit Deinen Prognosen über einen bevorstehenden Vulkanausbruch mehr als richtig lagst.

Wie schätzt Du die aktuelle Bebenlage bzw. -stärke in Fuencaliente ein - droht in der Gegend dort ein weiterer Ausbruch?
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Tanausú
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Tanausú »

Kurt hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 21:16 Lese er mal das: https://www.eldiario.es/canariasahora/l ... 97824.html
Das wird so nicht klappen, aber das Beispiel mit Teneriffa ist schon passend. Da hat man das einfach so gemacht.
Hab da mal eben die wichtigste Passage übersetzt, denn das ist meiner Meinung nach ein ebenso passionierter wie interessanter Denkansatz. Gerade angesichts der hier schon zur Genüge diskutierten Bodenknappheit, um all die verlorenen Wohn-, Gewerbe- und Anbauflächen zu kompensieren.
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Bildschirmfoto 2021-10-15 um 22.59.13.png
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<<Das neue Todoque soll auf dem Lavastrom gebaut werden. Henry behauptet, dass alle Häuser, die vor dem Vulkan existierten, wieder aufgebaut würden, nicht ein einziges mehr. Eben auch die Kirche, die Apotheke, den Lebensmittelladen, den Platz... Es wäre so, als würde man die Essenz des Dorfes, das Wichtigste, aus der Asche und dem Staub wiederherstellen. Wenn er auf das Viertel zu sprechen kommt, in dem er die letzten drei Jahrzehnte seines Lebens verbracht hat, leuchten seine Augen. Und er rutscht ständig auf seinem Stuhl hin und her, als wolle er gleich mit dem Steineklopfen beginnen.

"Ich werde vor Tausenden von Nachbarn hinstehen. Und vor dem Politiker, der es mit mir zu tun bekommt. Und ich zeige Ihnen das hier [er zeigt ein Bild des Hauses von César Manrique, dem angesehenen Künstler von Lanzarote, der im letzten Jahrhundert eine Ära geprägt hat und sein Haus buchstäblich auf Lava gebaut hat]. Wenn er es konnte, warum nicht hier?", fragt er.

Ein weiterer Fall ist Garachico, die Stadt auf Teneriffa, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts von einem der schlimmsten Vulkanausbrüche in der Geschichte der Kanarischen Inseln heimgesucht wurde. Garachico hatte den wichtigsten Handelshafen des Archipels, aber nachdem er bei tausend Grad Celsius von Felsen begraben wurde, tauchte er in derselben Schlucht wieder auf, die die Lava an der Küste der Insel erzeugte. Henry, begeistert von der Gewissheit, dass auf den Inseln städtebauliches Recht geschaffen wurde, um auch auf den Lavaströmen zu bauen, wiederholt die Frage, die er sich und anderen gerne stellt: "Warum nicht hier?" Er betont auch einen grundlegenden Faktor bei all dem: Todoque will keine Stadt mit vier Straßen und Hochhäusern werden, in der die Einwohner zusammengepfercht sind. Es möchte wieder in das Dorf zurückkehren, das es vor einem Monat war. Nicht jede Lösung erscheint sinnvoll.

In seiner Vorstellung von der Zukunft würde dieses Viertel nicht nur zu dem zurückkehren, was es immer war. Es sei auch Zeit, darüber nachzudenken, wie man die Insel La Palma wiederbeleben könne, wenn die Erde kein glühendes Material mehr ausspucke. Er spricht von geothermischer Energie (sollen doch die Isländer kommen und zwei Rohre hineinstecken, dann bewegen sich die Turbinen, ruft er aus), von einer neuen Organisation, von einem neuen Generalplan für die Gemeinde Los Llanos de Aridane, denn der derzeitige stammt aus den 1980er Jahren. Und, warum nicht, ein Museum in Cabeza de Vaca, wo der Vulkan explodierte. "Ich denke, wir können einen historischen Moment nutzen, um diese Dinge zu tun. Es gibt einige Aspekte, die noch nicht geklärt sind", fügt er hinzu.

Henry wird von Tausenden von Menschen unterstützt, vom Colegio Oficial de Arquitectos de La Palma, das bestätigt hat, dass es die Idee prüfen wird, und er hofft auch auf die Hilfe einer multidisziplinären Arbeitsgruppe. Er macht das nicht allein. Er hofft sogar, dass seine Idee übernommen und La Palma zu einem Beispiel für die Welt wird. Sein einziger Wunsch ist, dass Todoque, ein Dorf im Dorf, wie er sagt, das Verlorene zurückerhält. "Ich gehe davon aus, dass ich etwas vorschlage, das ich sehe, das ich mir anhand von Beispielen vorstelle. Aber das ist eine internationale Angelegenheit. Sie geht über alles hinaus.>>
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Mequedoencasa (gelöschter User weil inaktiv) »

@aurora,
ich will hier nicht Nostradamus nacheifern! Wenn man die Beben in 10-15 km Tiefe unter der südlichen Cumbre vieja betrachtet, sieht es NICHT nach einem baldigen Ausbruch dort aus. Dafür müssten die Beben in geringere Tiefen vordringen, wie es bei dem Ausbruch am cabeza de vaca deutlich zu sehen war. Dann sollte es ein paar Tage zur Vorwarnung geben.
Also erst einmal keine Sorge; aber wie alle hier hast du vermutlich schon den Notfallkoffer gepackt. Der Ausbruch ist heftig, und alle Anzeichen zeigen, dass es noch lange dauern wird. Dann kann noch viel passieren, aber erst einmal ist der Vulkan hier in El Paso Auslass genug für die Lava.
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aurora
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von aurora »

Die Gegend, in der César Manrique sein Wohnhaus (heute: Fundación César Manrique) gebaut hat, ist schon spektaktulär; und andere Häuser dort auch, die in einem großen Lavastrom stehen. Nur war dieser schon seit Ewigkeiten erkaltet ...

Wie lange es dauern wird, bis die Lavaströme einigermaßen Normaltemperatur bis in Bautiefe haben werden, steht wohl noch in den Sternen.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von aurora »

@Mequedoencasa: Na dann bin ich ja beruhigt.
Mequedoencasa hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 22:13 aber wie alle hier hast du vermutlich schon den Notfallkoffer gepackt.
Nee, ich wohne auf Lanzarote. Dort ist es zur Zeit glücklicherweise ziemlich ruhig in Sachen Erdbeben.
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Kanaren-Fan (gelöschter User weil inaktiv) »

aurora hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 22:13 Die Gegend, in der César Manrique sein Wohnhaus (heute: Fundación César Manrique) gebaut hat, ist schon spektaktulär; und andere Häuser dort auch, die in einem großen Lavastrom stehen. Nur war dieser schon seit Ewigkeiten erkaltet ...

Wie lange es dauern wird, bis die Lavaströme einigermaßen Normaltemperatur bis in Bautiefe haben werden, steht wohl noch in den Sternen.
Die heutige Fundación César Manrique war meines Wissens nur sein Arbeitsplatz. Gewohnt hat er in Haría, dem Ort auf dessen Friedhof er auch beerdigt ist.

Zur Frage, wann man die Lava wieder überbaut kann:
Ja, wann entstanden denn die vielen Bananenplantagen und die Siedlung La Bombilla auf dem Lavafeld Las Hoyas, welche ja bekanntlich von San Juan 1949 ist?
Wie lange oder wie schnell ging es, die LP-207 auf der Lava des Teneguía von 1971 zu bauen?
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Tanausú
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Re: TAJOGAITE - aktuell und allgemein

Beitrag von Tanausú »

aurora hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 22:13 Die Gegend, in der César Manrique sein Wohnhaus (heute: Fundación César Manrique) gebaut hat, ist schon spektaktulär; und andere Häuser dort auch, die in einem großen Lavastrom stehen. Nur war dieser schon seit Ewigkeiten erkaltet ...
Das müsste man doch eigentlich beschleunigen können. Schlicht mit Wasser oder so. Durch die Spaltungsprozesse beim Erkalten entsteht dann eben das Malpais früher.

Und dann hatte Bob der Baumeister ;) gerade die Idee, dass man doch mit solch einem Teil…
.
Bildschirmfoto 2021-10-15 um 23.29.19.png
*
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... in der Waagerechten die entsprechenden Grundflächen freifräsen könnte. 8-)

*https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bohrkopf.jpg
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