Von dem was ich über Hawaii finden konnte wie in ähnlichen Situationen verfahren wurde, könnte die Zukunft so aussehen:
SPEKULATION auf Grund von Erfahrungen und Handlungen der Hawaiianer.
- 11.21 Ende des Vulkanausbruchs
- bis Ende 2022 könnte allenfalls
eine provesorische Strasse die Nord/Süd Verbindung herstellen. Das ist allerdings auf Grunde der Lavadicke und der Kerntemperatur höchst unwahrscheinlich. Ich vermute das wird eher 23-24. Sollte man über unmengen Wasser verfügen könnte man versuchen durch Wasserinjektionen den Abkühlungsprozess zu beschleunigen. Salzwasser kann nicht verwendet werden. Das ausfliessende Wasser muss entweder abgeleitet (Meer) oder aufgefangen, abgekühlt und wiederverwand werden.
Eine Brücke währe ein zu hoher Aufwand, neben den Gefahren.
- bis eine brauchbare Nord/Südverbindung steht, könne eine Notfährverbindung über einen provisorische Mole via La Bombilla oder Puerto Naos eine nunmehr wahrscheinliche Zwischenlösung sein.
-Betroffene Gebiete auf Hawaii haben viele Jahre gebraucht bis sich die Infrastruktur und die Lebensweise wieder halbwegs normalisiert haben.
- am schlechtesten dran werden die sein, deren Häuser gerade so verschont geblieben sind. (Keine Entschädigung, aber sehr eingeschränkte Bewohnbarkeit wegen Wärme und einer 5-15 Meter hohen schwarzen bröckelnden Wand wo einst der Nachbar sein Haus hatte. Ich persönlich könnte da nicht mehr wohnen.)
sollte der neue Südarm bei Todoque jedoch die Strasse überqueeren und ähnliche Höhe wie der Hauptarm erreichen, dann wird alles höchstwahrscheinlich noch länger dauern